Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Merkels Israel-Besuch

Zwar kann Israels Premier Benjamin Netanjahu
wegen der Unterstützung des amerikanischen Präsidenten Donald Trump
vor Kraft kaum laufen, aber er wird klug genug sein, nicht auf eine
verlässliche Linie Trumps zu setzen, denn ein radikaler Kursschwenk
ist oft nur einen Tweet weit entfernt. Mag das Verhältnis zu
Deutschland angespannt sein, unverbrüchlich ist es allemal. Daran
muss Merkel immer wieder erinnern.

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