Der seit wenigen Wochen amtierende neue
Konzernchef Joe Kaeser will, dass bei Siemens wieder Ruhe einkehrt.
Das hat er so angekündigt – und er handelt danach. Indem er auf den
Tisch legt, wie viele Stellen der Konzern im Zuge seines seit fast
einem Jahr laufenden Kostensenkungsprogramms streichen will, folgt er
der Devise, dass ein Ende mit Schrecken besser ist als ein Schrecken
ohne Ende. Denn es werden speziell im Ausland Tausende Arbeitsplätze
mehr abgebaut als befürchtet. Aber das ist immer noch besser als eine
Situation, in der die ganze Belegschaft Angst um ihren Job hat.
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