SWMH-Verleger Richard Rebmann im kress-Interview: Keine weiteren Pläne für Redaktionsfusionen

Erstmals hat sich Richard Rebmann, Vorsitzender
der Geschäftsführung der Südwestdeutschen Medienholding, im Gespräch
mit dem Mediendienst kress zu den Entwicklungen bei „Süddeutsche
Zeitung“, „Stuttgarter Nachrichten“ und „Stuttgarter Zeitung“
geäußert. Im Mittelpunkt des von Rebmann ausgerufenen „Neuen
Stuttgarter Wegs“ steht die Verschmelzung der bislang voneinander
unabhängigen Redaktionen der „Stuttgarter Zeitung“ und der
„Stuttgarter Nachrichten“ im kommenden Jahr zu einer „flexiblen
Gemeinschaftsredaktion“ unter der Leitung zweier Chefredakteure.
Dafür sind die bisherigen Amtsinhaber Christoph Reisinger
(„Stuttgarter Nachrichten“) und Joachim Dorfs („Stuttgarter Zeitung“)
gesetzt. Gegenüber kress sagte Rebmann, dass es keine Pläne gebe,
weitere Redaktionen zusammenzulegen. Rebmann zu kress: „Über das
Ihnen bekannte Redaktionsprojekt hier in Stuttgart hinaus gibt es
keine Planungen Redaktionen zusammenzulegen oder stillzulegen oder
was auch immer.“

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