Gerade noch mitten im schillernden Internet-Geschehen: auf
Einkaufstour bei Amazon, im angeregten Tête-à -Tête bei Facebook oder
im witzigen Clip auf YouTube. Doch dann geschieht es, plötzlich und
völlig unerwartet: einfach heraus gekippt, durchs Netz gefallen,
abgestürzt. Eine Bruchlandung aus dem Internet strapaziert nicht nur
die Nerven sondern kann sich auch zum kapitalen Problem auswachsen.
Wie man sich selbst mit ein paar simplen Klicks aus der Misere hilft,
wenn das Internet klemmt, verraten die Spezialisten des IT
Sofort-Service der Telekom.
Baustelle PC: Jeder kennt das hilflose Gefühl, wenn aus heiterem
Himmel gar nichts mehr geht. System und Programm hängen sich auf, die
aktuelle Seite scheint wie eingefroren. Auch beherztes Einschreiten
straft der Rechner mit striktem Ignorieren und dreht sich eigensinnig
in der Endlosschleife. Doch der freie Fall aus dem World Wide Web
muss nicht in einer Bruchlandung enden.
Keine Angst vor Abstürzen
Wenn das Internet den vorzeitigen Programm-Abbruch probt, ist man
keineswegs zur Tatenlosigkeit verbannt. Mit ein paar gezielten
Handgriffen können PC und Mac wieder „wachgerüttelt“ und auf den
Zustand vor der Bruchlandung gesetzt werden – ganz so, als wäre das
Unglück nie geschehen. Tut zum Beispiel der Internet Explorer 9 nicht
mehr, was er eigentlich sollte, ruft man am besten umgehend über den
Start-Button die Systemsteuerung auf. Dort öffnet man die
Internetoptionen und wählt im neuen Fenster die Registerkarte
„Erweitert“. Hier klickt man auf die Schaltfläche „Zurücksetzen“. Ein
Hinweisfenster zeigt nun alle betroffenen Einstellungen. Zusätzlich
kann ein Haken bei „Persönliche Einstellungen löschen“ gesetzt
werden, um auch den Verlauf und die Startseite auf die
Standardeinstellungen zurückzusetzen. Mit dem Klicken auf die
Schaltfläche „Zurücksetzen“ wird die Aktion bestätigt und ausgeführt.
Mit dem anschließenden Neustart des Internet Explorers werden die
Änderungen wirksam und der Internet-Streik ist beendet.
Wenn gar nichts mehr geht
Abstürze lassen sich nie ganz ausschließen. Wichtiges sollte daher
immer wieder zwischendurch durch Abspeichern gesichert werden. Kommt
es dennoch zum Fall der Fälle, kann man mit ein wenig Glück, Geduld
und vor allem mit den richtigen Maßnahmen dafür sorgen, dass der
Computer rasch seine Widerborstigkeit aufgibt und wieder Fahrt
aufnimmt. Wer sich selbst nicht so recht traut, fragt am besten
jemanden, der sich auskennt. Zum Beispiel die Experten des IT
Sofort-Service der Telekom. Sie stehen in allen Fragen rund um PC und
Mac, um Soft- und Hardware zur Verfügung. Ganz nach Wunsch über die
telefonische Hotline, den Fernzugriff auf den eigenen Computer oder
auch persönlich beim Hausbesuch vor Ort.
Weitere Informationen zum IT Sofort-Service finden Sie auf
www.telekom.de/it-sofort und unter 0800 3301472 (kostenlos).
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