COMPUTERBILD testet sechs Notebooks für 1000 bis
1300 Euro / Hohes Arbeitstempo / Auch für grafisch aufwendige Spiele
geeignet
Wer bei einem Notebook auf Top-Leistung, umfangreiche Ausstattung
wie beleuchtete Tasten oder extralange Akkulaufzeit und edles
Aussehen Wert legt, muss in der Regel tief in die Tasche greifen.
Doch dass sich die Investition in ein teures Gerät lohnt, zeigt ein
Test der Fachzeitschrift COMPUTERBILD von sechs Notebooks für 1000
bis 1300 Euro (Heft 15/2011, ab Samstag im Handel). Einige Geräte
eignen sich als vollwertiger Ersatz für einen Schreibtisch-Computer.
Die mobilen Rechner haben allesamt schnelle Intel-Prozessoren der
Sandy-Bridge-Reihe an Bord: Im Test- und Preis-Leistungs-Sieger von
Acer (Aspire 5951G, Testergebnis: 2,11; Preis: 999 Euro) sowie beim
Fujitsu Lifebook E751 (Testergebnis: 2,27; Preis: 1099 Euro) steckt
ein Core i5 2410M mit zwei Rechenkernen, in den anderen Notebooks der
Vierkernprozessor Core i7 2630QM. Dadurch sind die Testkandidaten vor
allem bei Büroprogrammen und Internetanwendungen deutlich schneller
als günstigere Geräte. Auch grafisch aufwendige Actionspiele lassen
sich dank leistungsstarker Grafikchips und Grafikspeicher ab einem
Gigabyte (GB) ohne lästiges Ruckeln spielen. Die Bildschirme der
Oberklasse-Modelle bieten zudem in der Regel eine höhere Auflösung
als günstigere Geräte, beispielsweise hat der zweite Testsieger
Medion Erazer X6813 (Testergebnis: 2,11; Preis: 1107 Euro) mit 1920 x
1080 Bildpunkten volle HD-Auflösung.
Die Notebooks von Acer und Medion teilen sich den
COMPUTERBILD-Testsieg. Das Medion-Modell bietet ein Top-Arbeitstempo,
bei Spielen läuft es zu Höchstform auf: Der Grafikchip berechnete im
Schnitt 35 Bilder pro Sekunde – Bestwert im Test. Das Medion spielt
Blu-ray-Filme ab, außerdem bietet es das beste Software-Paket.
Schade: Im Akkubetrieb erwies es sich als Kurzstreckenläufer und
hielt nur knapp zwei Stunden durch. Die größte Ausdauer im Test
bewies das Acer-Gerät – erst nach rund viereinhalb Stunden musste es
wieder an die Steckdose. Mit dem Acer lässt sich flott arbeiten, bei
Spielen berechnete der Grafikprozessor rund 34 Bilder pro Sekunde.
Prima: Die fast 700 GB große Festplatte bietet massig Platz für
Programme und Daten. Die Bildschirme der beiden Testsieger zeigen ein
helles und kontrastreiches Bild – ihre spiegelnde Oberfläche kann
jedoch stören.
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