Globale Financial Services Studie

RegulatorischeÄnderungen treiben Kosten und Arbeitspensum in die Höhe
RegulatorischeÄnderungen treiben Kosten und Arbeitspensum in die Höhe
am Dienstag, 9. Juli 2013, 11 Uhr,
in der DZ BANK AG, Platz der Republik,
60265 Frankfurt am Main
(Großer Saal, 6. OG, Eingang Erlenstraße).
Der Vorstand des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) wird Sie über die konsolidierte
Geschäftsentwicklung 2012 der FinanzGruppe informieren und zu
aktuellen Regulierungsvorhaben im Bereich der Finanzwirtschaft
Stellung nehmen.
Bitte teilen Sie uns über
http://www.otseinladung.de/even
Die ING-DiBa erweitert ab 8. Juli 2013 ihr
bestehendes Fonds- und ETF-Sparplanangebot um Sparpläne auf Aktien
und Rohstoffe. Mit der Einführung haben Kunden der ING-DiBa die
Möglichkeit, alle 30 Aktien aus dem DAX sowie sechs ETCs auf die
Rohstoffe Gold, Silber und Öl Brent – je nach Wunsch mit oder ohne
Währungssicherung – zu besparen.
Mit dieser Erweiterung haben Anleger, die mit Wertpapieren
regelmäßig sparen und Vermögen aufbauen wollen, i
Im Angesicht einer Finanz- und Wirtschaftskrise
steht für Unternehmen die Liquiditätssicherung an erster Stelle.
Unter deutschen Topmanagern bewerten 87 Prozent Liquidität und
Eigenkapitalausstattung als wichtig in finanzpolitisch unsicheren
Zeiten – und billigen ihr damit eine höhere Relevanz als dem
Risikomanagement und der Absicherung von Preis- und Währungsrisiken
zu. Das zeigt die Studie "Wie deutsche Topmanager auf die Finanz- und
Eurokrise reagieren&qu
28 Prozent der Angestellten in Deutschland sind unzufrieden mit der
Leistung ihres Unternehmenschefs, zeigt eine Umfrage der
Personalberatung InterSearch Executive Consultants unter 750
Arbeitnehmern. Am stärksten vermissen die Befragten bei ihrem
obersten Vorgesetzten die Fähigkeit zu motivieren. Doch auch fehlende
persönliche Glaubwürdigkeit und Werteorientierung befördert die
Unzufriedenheit. Laut Managing Partner Thomas Bockholdt decken sich
die Kritikpunkte d
Das Sankt Petersburger Internationale Wirtschaftsforum (SPIEF)
fand vom 20.-22. Juni 2013 unter dem diesjährigen Thema "Entschlüsse
zum Aufbau der neuen globalen Wirtschaft finden" (Finding Resolve to
Build the New Gobal Economy).
2013 war für SPIEF im Hinblick auf die Teilnehmerzahl ein
Rekordjahr – 7190 Teilnehmer aus 87 Ländern waren anwesend, davon
insgesamt 1245 Medienvertreter. Die russische und internationale
Geschäftswelt war gut vertreten
FxPro Group Ltd (FxPro), ein 100%iger Agency Model FX-Broker, gibt
mit Stolz die Einführung einer latenzarmen Virtual Private Server
(VPS)-Lösung bekannt, die verpasste Handelschancen zu einer Sache der
Vergangenheit machen wird.
FxPro ist über sein kundenorientiertes Agenturmodell (Agency
Model) bei der Auftragsabwicklung der branchenweit führende
Verfechter von fairem, transparentem Handel. Im Gegensatz zu vielen
anderen Brokern, die Kundenverluste in Kauf nehme
Das St. Petersburg International Economic Forum (SPIEF) hat nicht
nur im Hinblick auf gewerbliche Diskussionen und geschäftliche
Besprechungen Tradition, sondern auch in Bezug auf das intensive
Kulturprogramm, von dem die Veranstaltung untermalt wird. Am ersten
Tag wurde den Gästen und Teilnehmern des Forums ein sportlicher
Wettbewerb geboten: eine Geschäftsregatta an der Seite von
professionellen Seglern mit einem Jachtempfang und einer
Preisverleihungszeremonie fü
Zwei Bildungsangebote aus dem Schulservice Jugend
und Finanzen der Volksbanken und Raiffeisenbanken haben eine
renommierte Auszeichnung für hochwertige Bildungsmedien erhalten. Das
Schulserviceportal der Volksbanken Raiffeisenbanken Jugend und
Finanzen www.jugend-und-finanzen.de wurde Mitte Juni 2013 in Berlin
von der Gesellschaft für Pädagogik und Information (GPI) mit dem
Comenius-EduMedia-Siegel 2013 ausgezeichnet. Damit erhält die seit
2011 bestehende Internetplattf
Ein Erdrutsch, ausgelöst durch die
Bergbauaktivitäten der Kolubara Braunkohlemine in Serbien hat im Dorf
Junkovac fünf Häuser zerstört. Ein Hügel in der Nähe des Dorfs hatte
sich Anfang Juni in Bewegung gesetzt. Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) und Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE)
sind finanziell an den Aktivitäten der Braunkohlemine beteiligt.
Umweltorganisationen fordern deshalb, dass sie ihren Einfluss auf