Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Dienstagshandel mit deutlichen Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.104 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 2,87 Prozent oder 337 Punkten. Die Kurse wurden vor allen Dingen von positiven Signalen am US-Immobilienmarkt und nachlassenden Bedenken hinsichtlich der europäischen Schuldenkrise getrieben. Insbesondere die Papiere der Bank of America, der Citigroup und von Goldman Sachs profitierten vom positiven Marktumfeld.
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Dienstag mit kräftigen Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 5.847,03 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 3,11 Prozent im Vergleich zum Vortag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von Daimler, HeidelbergCement und der Deutschen Bank zu finden. Am Ende der Liste standen die Aktien der Deutsche Telekom sowie von Fresenius Medical Care und SAP. Zum Jahresende h
Die Börse in Frankfurt hat am Dienstagmittag zunächst deutliche Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.733,83 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 1,11 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Metro, BMW und Daimler. Die Aktien von Infineon, Deutsche Telekom und Fresenius Medical Care stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag zunächst kaum Kursänderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.669,75 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,02 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von BMW, Commerzbank und Daimler. Die Aktien von Fresenius SE, Fresenius Medical Care und Deutsche Telekom bilden die Schlusslichter der Liste.
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel mit Verlusten beschlossen. Der Index lag zum Handelsende bei 11.766,26 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 100,13 Punkten oder 0,84 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Montag ebenfalls mit einem Minus beschlossen und lag zum Ende des Xetra-Handels bei 5.670,71 Punkten mit 0,54 Prozent im negativen Bereich.
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Montag mit Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 5.670,71 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,54 Prozent im Vergleich zum Freitag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von Linde, Henkel und Metro zu finden. Am Ende der Liste standen die Aktien von Infineon, der Commerzbank und Daimler. Unter den Anlegern herrschte am Montag große Nervosität. Die dro
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einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
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19.12.2011
Der Vorstand der CompuGroup Medical AG, Koblenz, ISIN DE0005437305,
hat am 19. Dezember 2011 beschlossen, gemäß § 71 Abs.&nbs
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.740,93 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,69 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Volkswagen, Linde und Daimler. Die Aktien von Deutsche Börse, BASF und Adidas stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Montag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.686,90 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,26 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Volkswagen, Merck und Daimler. Die Aktien von RWE, Siemens und Allianz bilden die Schlusslichter der Liste.
Wie die meisten europäischen Länder birgt die Ukraine im Jahr
2012 nur geringe Sicherheitsrisiken für geschäftliche Unternehmungen.
Die Länder-Rangordnung für politische und Sicherheitsrisiken 2012
stammt von der Risk Map des Beratungsdienstes Control Risks.
2012 wird die Ukraine für Geschäfte im Land nur gelegentlich
geringfügige Probleme aufweisen, so die weltweite Risiko-Beraterfirma
Control Risks [die Unternehmen beim Risikomanagement in d