Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwoch zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.510,97 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,10 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von SAP, Beiersdorf und Merck. Die Aktien von Lufthansa, K+S und Heidelberg Cement bilden die Schlusslichter der Liste.
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Dienstag mit deutlichen Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 5.571,68 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 2,88 Prozent im Vergleich zum Vortag. Nahezu alle 30 DAX-Unternehmen konnten Gewinne verzeichnen. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von Infineon, Henkel und Volkswagen zu finden. Am Ende der Liste stehen die Aktien der Deutschen Lufthansa, der Deutschen Po
Die Börse in Frankfurt hat am Dienstagmittag zunächst deutliche Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.531,91 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 2,14 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von RWE, Metro und Deutsche Telekom. Die Aktien der Deutschen Post, der Deutschen Bank und Fresenius SE stehen am Ende der Kursliste.
20. September 2011 – Bundesarbeitsministerin
Ursula von der Leyen (CDU) hat angesichts des Koalitionsstreits über
Griechenland die Politik dazu aufgefordert, den Bürgern die
Notwendigkeit eines vereinigten Europas besser zu erklären. "Wir
Politiker müssen klarmachen, dass wir ein vereintes Europa brauchen,
weil es Heimat und Sicherheit bietet in einer globalisierten Welt.
Wir dürfen nicht nur über EFSF und ESM reden," sagte von der Leyen
dem Wirtsch
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.434,82 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,35 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von RWE, E.on und Merck. Die Aktien von Allianz, Thyssenkrupp und Fresenius SE bilden die Schlusslichter der Liste.
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Montag mit kräftigen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 5.415,91 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 2,83 Prozent im Vergleich zum Vortag. Alle 30 DAX-Unternehmen mussten Verluste hinnehmen. Am oberen Ende der Kursliste waren dabei die Anteilsscheine von Metro, Beiersdorf und Fresenius SE zu finden. Die stärksten Verluste mussten die Aktien der Allianz, der Deutsche
FX Alliance Inc. ("FXall") gab heute die Einreichung einer
Registrierungserklärung auf Formular S-1 bei der
US-Börsenaufsichtsbehörde "Securities and Exchange Commission (SEC)"
hinsichtlich des geplanten Börsengangs seiner Stammaktien bekannt.
Die Anzahl der Aktien und der Preis für das geplante Angebot wurden
noch nicht festgelegt.
BofA Merrill Lynch, Goldman, Sachs & Co., Citigroup und J. P.
Morgan Securities LLC. agieren bei dem geplant
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.407,28 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 2,98 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Metro, Merck und Fresenius SE. Die Aktien der Deutschen Börse, von Eon und Thyssenkrupp stehen am Ende der Kursliste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Montag zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.478,09 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,71 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von Fresenius SE, Metro und der Deutschen Post. Die Aktien der Commerzbank, der Deutschen Bank und von Volkswagen bilden die Schlusslichter der Liste.
Kirill Dmitriev, der Chief Executive Officer des Russischen Fonds
für Direktinvestitionen (RDIF), hob in seiner Rede auf dem
Internationalen Investment Forum in Sotschi die günstige
Investitionslage in Russland und die Rolle hervor, die der RDIF als
Katalysator für langfristige Investitionen in die wachsende Ökonomie
des Landes spielen wird. Kirill Dmitriev machte seine Ausführungen
auf der Plenarsitzung des Forums, die von dem russischen
Ministerpräsidenten Wla