Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag zunächst deutliche Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.566,73 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 1,70 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von MAN, Deutsche Telekom und Siemens. Die Aktien von Fresenius SE, Deutsche Lufthansa und Linde bilden die Schlusslichter der Liste.
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Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Montag nahezu unverändert beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der DAX mit 5.473,78 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,11 Prozent im Vergleich zum Vortag. Die Anteilsscheine von Eon, RWE und Fresenius Medical Care waren am oberen Ende der Kursliste zu finden. Die stärksten Verluste mussten die Aktien von HeidelbergCement, BMW und Daimler hinnehmen.
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.507,11 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,49 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von E.on, ThyssenKrupp und Infineon. Die Aktien von Volkswagen, BMW und Heidelbergcement stehen am Ende der Kursliste.
Der ehemalige Risikovorstand der Commerzbank, Wolfgang Hartmann, hat heftige Kritik an Insidergeschäften geübt. Das eigentliche Problem an den internationalen Börsen seien die Insidergeschäfte, sagte Hartmann im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). "Es gibt da ein Netzwerk aus starken Marktpartnern, die gezielt Gerüchte streuen, um damit Geld zu verdienen." Sie spielen laut Hartmann mit dem Wohlstand von Milliarden Menschen.
Der Direktor des Deutschen Aktieninstituts Franz-Josef Leven befürchtet, dass viele Anleger durch die Kursturbulenzen an den Börsen verschreckt worden sind und nicht mehr zurückkehren werden. Dies berge zwei Nachteile, so Leven im Gespräch mit dem Deutschlandfunk. Zum einen würden die Anleger sich selbst schaden, indem sie auf die Rendite aus der Unternehmensbeteiligung verzichten, sie würden sich demnach mit der Sparbuchrendite beziehungsweise mit der Rendite f&uum
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag mit kräftigen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der deutsche Leitindex mit 5.480,00 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 2,19 Prozent im Vergleich zum Vortag. Die stärksten Verlusten mussten die Allianz, BASF und die Deutsche Lufthansa hinnehmen. An der Spitze der Kursliste standen zuletzt unter anderem Fresenius SE, Infineon und die Commerzbank. Am Vormittag war der DAX kurzzeitig mit
Die Börse in Frankfurt hat am Freitagmittag zunächst kräftige Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.407,56 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 3,48 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilscheine von Fresenius SE, RWE und Metro. Die Aktien von ThyssenKrupp, Linde und Adidas stehen am Ende der Kursliste. Am Vormittag geriet der deutsche Leitindex kräftig unter Druck und lag mit 53
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Freitag zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 5.545,95 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,01 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von SAP, Henkel und Deutsche Börse. Die Aktien von ThyssenKrupp, Daimler und BMW bilden die Schlusslichter der Liste.
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