Der Herbst hat begonnen und somit auch die Schulzeit. Die Schulen öffnen erneut ihre Pforten für ein neues Schuljahr. Neues Schuljahr, neues Glück, sozusagen. Das denken sich zumindest die meisten Schüler.
Den Alltag ohne moderne Technik nutzen? Unvorstellbar! Schon junge Menschen fangen damit an, sich für die neusten Technik-Erscheinungen zu begeistern, von Spielekonsolen über Handys und Computer.
Wie schreibt man eigentlich…? Das ist eine Frage, die sich nicht nur Kinder häufig stellen. Die schwierige deutsche Rechtschreibung – ein Phänomen für sich.
Heutzutage werden hohe Anforderungen an eine gute Bewerbung gestellt. Nicht nur Studium und Berufserfahrung werden verlangt, sondern auch Engagement in sämtlichen sozialen Bereichen. Nicht immer ist es leicht, diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Jeder von uns kennt die Werbung, in der ein Arbeiter in der Werkstatt von seinem Chef angeschrien wird, weil er einen Fehler gemacht hat. Was der Chef nicht wusste, sein Angestellter kann nicht lesen und schreiben. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass sehr viele Menschen in Deutschland sein Leid teilen.
Kaum jemand kann mit dem Namen „Gebrüder Grimm“ nichts anfangen. Schon früh tauchten wir in die bunte, fantasievolle und manchmal auch etwas furchteinflößende Welt der Märchen ein. Wie magisch zogen uns die Geschichten über sprechende Tiere, böse Hexen und dem großen Happy End in ihren Bann.
Gute Schulnoten werden heutzutage von Jahr zu Jahr wichtiger. Wer seine Zukunft in der Medizin oder in einem Gerichtssaal sieht, weiß, dass ein durchschnittliches Abitur nicht ausreicht. Auch überlaufene Studiengänge wie BWL erwarten von den Bewerben schon Einser-Schnitte. Darum heißt es schon früh, lernen, lernen, lernen.
Bereits 400 v. Ch. erörterte Platon, einer der berühmtesten griechischen Philosophen, den Sinn und die Notwendigkeit des Bildungswegs. Am Anfang des siebten Buches seines Dialogs Politeia, das von seinem Lehrer Sokrates erzählt, legt Platon die Theorie des Höhlengleichnisses dar. Diese kann durch seine Bedeutung als eine Art Befreiungsprozess des Menschen gesehen werden.
Bibliotheken oder Lernräume in Schulen werden bei den Schülern und Studenten immer beliebter. Das liegt vor allem daran, dass man sich zuhause viel zu gerne den kleinen Ablenkungen widmet, anstatt konsequent zu lernen. Besonders beliebte Alternativen zu Schularbeiten sind der Computer, Fernseher oder auch das Smartphone.
Kaum steht eine Prüfung an, zerbricht sich Ihr Kind den Kopf darüber, wie es sich den ganzen Stoff nur merken soll? Lernen ist einfach nicht jedermanns Sache, aber es gibt verschiedene Tipps und Tricks, um doch noch den gewünschten Lernerfolg zu erzielen.