Ralph Appel ist seit dem 1. Januar 2014 neuer
Direktor und geschäftsführendes Mitglied des Präsidiums des VDI
Verein Deutscher Ingenieure. Der 55-jährige Diplom
Wirtschaftsingenieur war bereits seit dem 1. Juli 2013
stellvertretender Direktor des VDI.
Appel studierte an der Universität Hamburg und der Technischen
Universität Hamburg-Harburg mit den Schwerpunkten
Automatisierungstechnik, Fertigungstechnik, Materialwirtschaft,
Industriebetriebslehre und Vol
Der Aufsichtsrat der Celenus Klinikgruppe hat
mit sofortiger Wirkung die bisherige Finanzchefin des Unternehmens,
Susanne Leciejewski, als neue Vorsitzende des Vorstandes eingesetzt.
Gleichzeitig wurde der Jurist Thomas Schindler neu in den Vorstand
berufen, der bisher als Geschäftsbereichsleiter für das Unternehmen
tätig war und geschäftsführender Gesellschafter der seit 2012 zum
Unternehmensverbund gehörenden Klinik Carolabad in Chemnitz und der
Nexus-Klini
Weil zu viele Absolventen von Journalistenschulen
in die gleichen Redaktionen streben, bleiben viele auf der Strecke.
"Die Generation frustriert sich selbst, indem sich alle
gleichzeitig durch das Renommee-Mauseloch quetschen. "Der Spiegel",
"Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Frontal
21", "Monitor": Da soll es hingehen – und zwar möglichst schnell",
schreibt der freie Journalist und Fernsehautor
Geschäftsbereiche Marktfolge und Risikocontrolling
bei der Bank fürs Handwerk unter neuer Leitung.
Der Aufsichtsrat der MKB Mittelstandskreditbank AG hat Ulrich
Schuster (52) mit Wirkung zum 1. Januar 2014 als neues Mitglied in
den Vorstand bestellt. Er tritt die Nachfolge des langjährigen
Vorstandsmitglieds Dietmar Krause an, der sein Amt Ende Dezember
altersbedingt niedergelegte. Ulrich Schuster wird sich
schwerpunktmäßig um die Geschäftsbereiche Marktfo
Zeitungsjournalisten und Pressesprecher haben 2014
die stressigsten Jobs der Welt – die Arbeit der Medienmacher ist
sogar noch stressiger als die von Polizisten oder Taxifahrern.
Das geht aus einer neuen US-Studie hervor, die dem Branchendienst
Newsroom.de vorliegt.
Grund für den Ärger im Job bei Zeitungsreportern und
PR-Verantwortlichen sind vor allem die engen Abgabefristen. Zudem
sorgt der ständige Blick der Öffentlichkeit, der oft jeden Fehler
gnadenlos komm
Nach Ausscheiden von Erhardt Fellmin als
Vorsitzender des Vorstands wird die Düsseldorfer Genossenschaftsbank
von den Vorständen August-Wilhelm Albert und Dr. Stephan Schmitz
gemeinsam geführt.
Nach dem geplanten Ausscheiden von Erhardt Fellmin als
Vorstandsvorsitzender zum Jahreswechsel wird die PSD Bank Rhein-Ruhr
eG seit dem 1. Januar 2014 gemeinsam von den beiden Vorständen
August-Wilhelm Albert und Dr. Stephan Schmitz geführt.
Der Mittelrhein-Verlag aus Koblenz setzt
verstärkt auf das global wachsende Digitalgeschäft. Für das
hauseigene Redaktionssystem red.web interessieren sich inzwischen
potenzielle Kunden aus aller Welt, wie Verlagsleiter und
red.web-Geschäftsführer Siegmund Radtke dem Branchenblatt "medium
magazin" (Ausgabe 1-2014) sagte. Seit einem Jahr seien seine Leute
verstärkt in Osteuropa, Asien, Australien und Amerika aktiv. "Im
November haben wir das ers
Ilja Grendel (44) ist seit 1. Januar 2014 Leiter
Unternehmenskommunikation der DialogFeld Communication Group,
Nürnberg und somit auch für die einzelnen Agentur-Beteiligungen. In
der neu geschaffenen Funktion als Director Corporate Communications
verantwortet er die gesamte externe Kommunikation, interne
Kommunikation sowie den Aufbau einer eigenen PR-Unit. Grendel
berichtet an Oliver Walter, CEO der DialogFeld Gruppe.
Nach ersten beruflichen Stationen ging Grendel 1995 zum
Welche Lehren kann der Journalismus aus der
Diskussion um die Berichterstattung des Satire-Website "Der
Postillon" zum geplanten Wechsel von Ronald Pofalla zur Deutschen
Bahn ziehen? Für Michael Klein, Nachrichtenchef der Zeitungsgruppe
Lahn-Dill/Wetzlarer Neue Zeitung, ist der Fall ein Lehrstück zur
Medienkompetenz.
In einem Debattenbeitrag für den Branchendienst Newsroom.de
schreibt Michael Klein:
"Dem Postillon ist zu danken: Er hat mit seiner Pofal
Der ehemalige Redaktionschef von
"Hamburger Morgenpost" und "Bild Hamburg" Matthias Onken wünscht
Journalisten mehr Mut zum Neustart. In einem Beitrag für das
Fachmagazin "medium magazin" (Nr.1/2014) schreibt Onken, der Sprung
vom leckgeschlagenen Schiff des Journalismus sei nicht in erster
Linie mutig, sondern naheliegend. "Im Wasser ums Schiff schwimmt so
viel herum, das sich eignet, einen vor dem Ersaufen zu bewahren. Man
muss es nur als so