Frankfurt am Main, 14.05.2015, Eine gelungene
Kommunikation zwischen Patient und Arzt hat maßgeblichen Einfluss auf
die Zufriedenheit der Patienten und den Behandlungserfolg. Deshalb
hat sich der 118. Deutsche Ärztetag in Frankfurt am Main intensiv mit
kommunikativen Kompetenten im ärztlichen Alltag befasst. "Der Arzt
und das ärztliche Gespräch spielen eine zentrale Rolle im
Gesundheitswesen. Um dieser Rolle gerecht zu werden, braucht es einen
Arzt, der medizin
Frankfurt am Main, 13.05.2015 – Der 118. Deutsche
Ärztetag hat einstimmig den Erhalt der originären Zuständigkeit der
Ärztekammern für die fachliche Qualifikation von Ärztinnen und Ärzten
gefordert. Diese Zuständigkeit dürfe nicht durch andere Strukturen,
die nicht unter der Leitung der Ärztekammern stehen, ersetzt werden.
Der Ärztetag lehnt die Bildung von Kompetenzzentren im Rahmen der
Weiterbildung außerhalb des Ärztekamme
Frankfurt am Main, 13.05.2015 – "Statt
Fehlentwicklungen zu beheben, die Ursachen für Kriminalität sein
können, wird ausschließlich auf die Mittel des Strafrechts
zurückgegriffen." Dies kritisierten die Abgeordneten des Deutschen
Ärztetages an dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf für ein
Anti-Korruptionsgesetz. Das Ärzteparlament warnte davor, Ärzte ohne
fundierte Analyse korruptiver Strukturen und Mechanismen einem
gesond
Frankfurt am Main, 13.05.2015 – Der 118. Deutsche
Ärztetag hat gefordert, jede in der ambulanten Palliativversorgung
erbrachte Leistung angemessen und extrabudgetär zu vergüten. Auch
andere gesellschaftlich besonders förderungswürdige Bereiche wie
beispielsweise die Prävention unterlägen gesonderten
Finanzierungsbedingungen, merkte der Ärztetag an.
"Palliativversorgung bezieht sich dabei nicht nur auf die
Symptombehandlung, sondern berührt
Frankfurt am Main, 13.05.2015 – Der 118. Deutsche
Ärztetag in Frankfurt am Main hat den Gesetzgeber aufgefordert,
zentrale Maßnahmen des geplanten GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes zu
überarbeiten, beziehungsweise zu revidieren. "Insbesondere die Pläne
für den Zwangsaufkauf von Vertragsarztsitzen, die Einrichtung von
Terminservicestellen und die geplante Zweitmeinungsregelung greifen
massiv in die Kompetenz der ärztlichen Selbstverwaltung ein und sin
Frankfurt am Main, 13.05.2015 – Der 118. Deutsche
Ärztetag in Frankfurt am Main hat die Bundesregierung aufgefordert,
das geplante Tarifeinheitsgesetz zurückzuziehen. Das Grundgesetz
garantiere allen Arbeitnehmern das Recht, sich in Gewerkschaften
ihrer Wahl zu organisieren. Das schließe eigene Tarifverträge und das
Recht auf Streik mit ein. Mit ihren Plänen zur Tarifeinheit verwehre
der Staat jedoch bestimmten Gruppen von Arbeitnehmern das Recht, eine
unabhän
Frankfurt am Main, 13.05.2015 – Der 118. Deutsche
Ärztetag hat vom Gesetzgeber für die Ärzteschaft Sitz und Stimme in
der mit dem Präventionsgesetz geplanten Nationalen
Präventionskonferenz gefordert. Die Abgeordneten wiesen auf die
zentrale Position der Ärzte bei der Prävention hin. "Sie sind die
wichtigsten Ansprechpartner für Patientinnen und Patienten und können
direkten Einfluss auf deren Gesundheitsverhalten nehmen. Sie kennen
die ges
In der Region Asien-Pazifik haben im vergangenen
Jahr 70 Prozent der Unternehmen Zahlungsverzögerungen erlitten. Das
hat Coface in einer jährlichen Studie festgestellt. Der
internationale Kreditversicherer hat dazu rund 2700 Unternehmen in
acht Ländern befragt. Die 70 Prozent sind der höchste Wert seit drei
Jahren. Zudem erklärten 37 Prozent der Unternehmen – zwei Prozent
mehr als im Vorjahr -, dass die Beträge höher waren. Besonders
betroffen sind Unter
Liquiditätsprobleme sorgen bei drei von fünf Firmen für
Zahlungsverzug
Die Spannungen im Russland/Ukraine-Konflikt und die geringe
Wirtschaftsdynamik in der Eurozone wirken sich zunehmend auch auf die
Zahlungsmoral von Firmen in Osteuropa und der Türkei aus. Das zeigt
das aktuelle Zahlungsmoralbarometer von Atradius. Für die aktuelle
Studie wurden rund 1.000 Unternehmen befragt.
Ob Radtour, Stadtrallye oder Dampferfahrt:
Betriebsausflüge stehen unter dem Schutz der gesetzlichen
Unfallversicherung. Aber nicht alles, was Berufstätige gemeinsam mit
Kolleginnen oder Kollegen unternehmen, gilt als Betriebsausflug.
Wichtig ist, dass die Veranstaltung allen Beschäftigten der Firma
oder – in einem Großbetrieb – der Abteilung offensteht. Ferner muss
der Ausflug von der Geschäftsführung offiziell unterstützt werden.
Darauf weist die Beru