Schwere Geschütze fährt die Publizistin Mely Kiyak
gegen das Debattenmagazin „Cicero“ auf; die
Theodor-Wolff-Preisträgerin wirft dem Ringier-Blatt vor, rechte
Gedankenweisen zu verbreiten. Der stellvertretende Chefredakteur
Marguier wehrt sich.
Bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Mekolabs in Berlin sagte
Kiyak, dass „Cicero“ immer öfter „rechte Gedankenweisen“ übernehmen
würde.
Gegenüber dem Branchendienst Newsroom.de wehrt sich der
stellvertretende „Cicero“-Chefredakteur Alexander Marguier gegen die
Vorwürfe: „Cicero“ sei vielmehr ein vom „liberalen Geist getragenes
Magazin, dass sich schlicht und ergreifend der Meinungsfreiheit und
Meinungsvielfalt“ verpflichtet fühle.
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für Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/21u
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