Im vergangenen Jahr verkündete der linke 
Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder), Wilke, nach dem Überfall 
durch 20 Ausländer aus Syrien, Pakistan und den Palästinensergebieten
auf den Musikclub „Frosch“: „Ich warte nicht bis zum ersten Toten“ 
und versprach schnelle Ausweisungen. Eines der sieben eingeleiteten 
Verfahren wurde jetzt tatsächlich abgeschlossen. Ergebnis: Der 
Beschuldigte darf bleiben. Die Frankfurter Ausländerbehörde 
begründet, dass sein „Bleibeinteresse Vorrang“ habe.
   Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag 
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:
   „Wilke zeigt, was er und seine Partei –Die Linke– wirklich sind: 
Zahnloser Tiger. Wochenlang zog die Bande militanter Ausländer durch 
Frankfurt (Oder) und beging Straftaten. Erst als sich beim Angriff 
auf den Frosch-Club Deutsche in Todesangst unter parkende Autos vor 
den prügelnden sogenannten –Flüchtlingen– retten mussten und im Club 
ein Staatsanwalt um seine Unversehrtheit fürchten musste, heuchelte 
Wilke Aktionismus und gelobte ein hartes Vorgehen. Doch den Zahn hat 
ihm seine eigene Ausländerbehörde gleich wieder gezogen. Wir von der 
AfD hatten von Anfang an Zweifel am plötzlich so um die Sicherheit 
der Deutschen bemühten Bürgermeister. Begründete Zweifel! Denn außer 
der heißen Luft ist vom linken Versprechen, für die Sicherheit 
unserer Landleute zu sorgen, auch in diesem Fall nichts geblieben!“
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