In Gronau haben Tierquäler in der vergangenen Woche ein Pferd verletzt. Ein junger Mann hat mit einem Luftgewehr einer Stute in die Schulter geschossen und ist danach mit einem PKW geflüchtet. Der Halter der verletzten Stute hat alles beobachtet, den Tierarzt und die Polizei verständigt. Laut seinen Angaben saß in dem Fluchtwagen neben dem Täter auch ein Beifahrer. Der Grund für den Angriff auf das Tier ist bislang unbekannt – die Polizei geht bislang von „grundloser Tierquälerei“ aus. Vorfälle wie diesen gibt es leider immer wieder. Die gesundheitlichen und finanziellen Folgen für die Tiere und deren Halter sind oft enorm. Pferdehalter haben die Möglichkeit sich durch verschiedene Formen der Risikovorsorge zumindest vor den finanziellen Belastungen zu schützen. Eine Pferdekrankenversicherung beispielsweise würde in diesem speziellen Fall für die tierärztlichen Behandlungskosten aufkommen, die durch den Angriff auf das Tier entstanden sind. Daneben können sich Pferdehalter auch durch eine Pferdehaftpflichtversicherung vor der Haftung mit ihrem Privatvermögen im Falle eines Schadens schützen. Zudem ist es möglich den Wert eines Pferdes abzusichern, indem man eine Pferdelebensversicherung oder eine Pferdediebstahlversicherung abschließt.
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