An mobilem Marketing führt kein Weg mehr vorbei.
Ein Drittel der deutschen Handelsunternehmen setzt inzwischen auf
Online-Shopping über mobile Endgeräte (Quelle: Artegic AG). In den
USA sind es laut einer Auswertung der Association National
Advertisers sogar 96 Prozent der Marketer, die Mobile in ihren
Marketing-Mix integriert haben oder dies planen.
Doch welche Gründe sprechen für den Einsatz von Mobile im
Unternehmen? Warum über eine App nachdenken, wenn man bereits eine
Website hat? Und was ist eigentlich besser für Unternehmen geeignet:
mobile Website oder native App?
Tipp 1: Mobile Websites zur Kundengewinnung
Immer mehr Nutzer wollen von unterwegs auf Informationen zu
Produkten, Unternehmen und Events zugreifen. Google hat innerhalb
eines Jahres einen Anstieg der Handy-Suchanfragen um 400 Prozent
registriert. Um auf den Smartphones der Kunden gefunden zu werden,
sollten Unternehmen über eine mobile Website nachdenken.
Mobile Webseiten sind auch das richtige Instrument, um lokal
sichtbarer zu werden. Wenn ein Nutzer ein Geschäft oder Restaurant in
der Nähe finden möchte, setzt er hierfür in der Regel auf die
Umkreissuche der Suchmaschinen. Mit Hilfe von mobilen Websites können
Unternehmen die Suchmaschinen-Zugriffe steigern.
Tipp 2: Native Apps stärken die Kundenbindung
Native Apps sind interaktiver und bieten ein besseres
Nutzererlebnis als mobile Webseiten. Sobald Nutzer eine App auf dem
Smartphone installiert haben, stehen sie in direktem Kontakt mit dem
Unternehmen. Durch Versenden von Push-Nachrichten können sie direkt
auf ihrem Smartphone über Angebote, Aktionen oder News des
Unternehmens informiert werden.
Auch Kundenkarten können über eine native App bereitgestellt
werden. Sie ermöglichen das Sammeln von Treuepunkten und fördern so
die Kundenbindung.
Tipp 3: Native Apps ermöglichen Interaktion
Facebook, Twitter, GooglePlus: Unternehmen setzen auf soziale
Netzwerke. In einer App können alle digitalen Kommunikationskanäle
gebündelt werden. Kunden haben die Möglichkeit, in Dialog zu treten –
auch wenn sie selbst nicht in allen Social Networks vertreten sind.
Apps bieten für jede Branche Möglichkeiten der Interaktion mit
Kunden: Restaurants können ihre wechselnden Tagesgerichte, Hotels
ihre Wellness-Angebote kommunizieren. Künstler oder Plattenlabels
stellen via App ihre Musik oder Showreels bereit. Medienunternehmen
veröffentlichen ihre News oder bieten Event-Apps für ihre Kongresse,
Messen und Veranstaltungen an.
Tipp 4: Apps sind ein zusätzlicher Vertriebskanal
Jeder zweite Deutsche nutzt inzwischen sein Smartphone beim
Einkaufsprozess (Quelle: Deals.com). Eine App ist daher ein weiterer
Vertriebskanal für Unternehmen, über den sie Produkte präsentieren
und verkaufen können. Auch ohne eigenen Webshop können in nativen
Apps Einkäufe getätigt werden – ganz einfach via PayPal oder
Kreditkarte.
Restaurants und Hotels können Kunden mit einer App eine einfache
Möglichkeit bieten, einen Tisch oder ein Zimmer zu reservieren und
auf diese Weise ihren Vertrieb mobil unterstützen.
Tipp 5: Native Apps funktionieren auch ohne Netz
Native Apps können auch offline verwendet werden. Wenn das Netz
schwach ist und mobile Webseiten in den Streik treten, bleiben native
Apps trotzdem betriebsbereit. Denn eine Datenverbindung ist nur für
Updates erforderlich. Wenn sich Nutzer im Ausland aufhalten, sparen
sie zudem Roaming-Kosten – und haben trotzdem Zugriff auf die Inhalte
nativer Apps.
Tipp 6: Native Apps einfach, schnell und kostengünstig selbst
erstellen
Das Erstellen von nativen Apps war bislang teuer und aufwändig.
Mit Hilfe von AppMachine können Unternehmen, Organisationen oder
Privatpersonen ihre eigene native App für iPhone und Android selbst
erstellen – ohne Programmierkenntnisse.
Von der digitalen Broschüre über die Hotel- oder Künstler-App bis
hin zur eCommerce-Plattform ist alles möglich. Das Design kann
pixelgenau festgelegt und somit die eigene Corporate Identity in der
App wiedergespiegelt werden.
Der App-Baukasten von AppMachine bietet die richtige Lösung für
Einsteiger und für Profis. IT-Agenturen und Webdienstleister können
externe Webservices einbinden oder selbst App-Bestandteile
programmieren. Für Agenturen, die Apps für ihre Kunden erstellen,
bietet AppMachine ein spezielles Reseller-Programm an.
Über AppMachine
AppMachine setzt mit seinem App-Baukasten neue Standards in der
Erstellung nativer Apps. Das niederländische Startup startete vor
knapp sechs Monaten nach zweieinhalb Jahren Entwicklungszeit und hat
inzwischen mehr als 50.000 Nutzer in 140 Ländern. AppMachine hat 26
Mitarbeiter in Heerenveen (Niederlande) und Partner in Brasilien und
den deutschsprachigen Ländern. Seit September 2013 ist
www.appmachine.com auf deutsch verfügbar.
Beispiele für Unternehmens-Apps: Business-Apps:
http://www.appmachine.com/de/apps-cat/business-apps/
Event-Apps: http://www.appmachine.com/de/apps-cat/event-apps/
Künstler-Apps: http://www.appmachine.com/de/apps-cat/kunstler-app/
Pressekontakt:
Sandra Liebich
Kommunikation AppMachine Deutschland, Österreich, Schweiz
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