Der Frankfurter Büromarkt hat den Aufwärtstrend der vergangenen
zwei Jahre in beeindruckender Weise fortgesetzt. Mit 810.000 m² wurde
nicht nur das bereits gute Vorjahresergebnis um fast 50 % gesteigert,
sondern auch das zweitbeste Resultat aller Zeiten erzielt.
Interessant ist, dass neben Banken und Finanzdienstleistern und
Beratungsunternehmen die sonstigen Dienstleistungen einen hohen
Anteil am Gesamtumsatz haben.
Mietfläche Coworking 2016: 1.864 m², 2017: 50.508 m².
Größtmögliche Flexiblilität der MV-Laufzeiten und größtmögliche
Kommunikationsmöglichkeit mit anderen Nutzern, um die eigenen
Projekte voranzubringen.
Wohin in Frankfurt?
Großteil Innenstadt (50%) – bestmögliche Infrastruktur
Auch Niederrad und Gateway Gardens werden zukünftig mehr
nachgefragt – (auch gute Infrastruktur)
Es werden auch neue Büroflächen produziert. Ist jedoch nicht von
einer kurzfristigen Entspannung auszugehen. Grund: Gut 240.000 m²
Flächen im Bau (PM: 253.000 m²). Das Gros davon mit ca. 180.000 m²
ist auf lediglich 4 Großprojekte verteilt: Marienturm, Frankfurt
Four, Omiturm, One.
Ist die starke Nachfrage auch nachhaltig?
Im Rekordjahr 2000 wurden viele Flächen auf Vorrat angemietet und
später dem Markt wieder zugeführt.
2017 und 1018 komplett anderes Marktumfeld. Hier werden Flächen
für existierende Mitarbeiter gemietet. Deshalb gehen wir davon aus,
dass wir keine Blasenbildung haben.
Pressekontakt:
Chantal Schaum
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