Die Troika aus Internationalem Währungsfonds, EU-Kommission und Europäischer Zentralbank wird ihren Abschlussbericht zu den Reformfortschritten in Griechenland „frühestens Anfang Oktober“ vorlegen. Das berichtet die „Rheinische Post“ unter Berufung auf einen mit den Vorgängen vertrauten EU-Diplomaten. Grund seien Privatisierungsbestrebungen der griechischen Regierung, die wahrscheinlich erst im September umgesetzt werden könnten.
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