Die Technische Hochschule Wildau war heute (28. November 2013) Gastgeber eines turnusmäßigen Bund-Länder-Gesprächs zum Förderprogramm „Forschung an Fachhochschulen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF / www.bmbf.de/de/864.php). Im Rahmen des Programms fördert das BMBF die anwendungsorientierte Forschung an Fachhochschulen in den Ingenieur-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften sowie im Bereich der Sozialen Arbeit, Pflege- und Gesundheitswissenschaften.
Die TH Wildau gehört seit Jahren bundesweit zu den forschungsstärksten Fachhochschulen. Das Bund-Länder-Gespräch, das sich mit Stand, Wirksamkeit und Perspektiven des Fördergramms für die anwendungsnahe Forschung, den Wissens- und Technologietransfer mit Unternehmen und die forschungsnahe Qualifizierung des Nachwuchses befasste, fand erstmals an einer Hochschule im Land Brandenburg statt.
Anlässlich ihrer Arbeitstagung nutzten die Vertreterinnen und Vertreter des BMBF, des Projektträgers Jülich und der Wissenschaftsministerien der Bundesländer die Gelegenheit, um sich bei einem Rundgang über die Forschungsinfrastruktur und wichtige Forschungsprojekte der TH Wildau zu informieren. Im Mittelpunkt standen die naturwissenschaftlichen und ingenieurtechnischen Kompetenzbereiche „Optische und Oberflächentechnologien“, „Angewandte Informatik/Telematik“, „Mikrosystemtechnik“ und „Molekularbiologie/Biosensorik“.
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