Nur wenige deutsche Unternehmen trauen sich an den mühsamen Prozess einer Akquise in der Volksrepublik. Der Genehmigungsprozess ist kompliziert, die sprachlichen und kulturellen Gräben sind tief, schrebt die F.A.Z. am Freitag. Das Interesse der Chinesen am Kauf deutscher Betriebe nimmt dagegen stetig zu. Sie wollen sich auf diese Weise Zugang zur deutschen Technologie verschaffen. Umgekehrt ziehen deutsche Betriebe andere Wege vor, um sich den chinesischen Markt zu erschließen – mit eigenen Fabriken und Vertriebsorganisationen oder mit Gemeinschaftsunternehmen. Der schwäbische Maschinenbauer Trumpf und der Gabelstaplerhersteller Kion sind die Ausnahmen von der Regel: Ihnen ist die Übernahme chinesischer Wettbewerber gelungen.
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