77 Prozent der Unternehmen in Deutschland berichten
von Mängeln in ihren PowerPoint-Präsentationen. Das Ignorieren der
vom Arbeitgeber festgelegten Standards für einen einheitlichen
Unternehmensauftritt (Corporate-Identity) führt zu negativen Folgen
im Vertrieb. 36 Prozent der befragten Verantwortlichen gibt an, dass
durch mangelnde Sorgfalt bei den CI-Regeln ein unprofessionelles Bild
des eigenen Hauses vermittelt wurde. In knapp jedem vierten Fall hat
sich der Kunde über die Qualität des Angebots beschwert. Das hat eine
repräsentative Studie des Marktforschers Toluna im Auftrag des
Softwarehauses made in office ergeben.
Die mangelnde Sorgfalt bei der Einhaltung der eigenen
Corporate-Identity-Standards überrascht. Jeder dritte Befragte stellt
der praktischen Umsetzung der CI-Regeln bei PowerPoint-Präsentationen
in der Vertriebssituation nur die Schulnote drei oder schlechter aus.
Besonders häufig schlagen sich die Mängel in einer unzureichenden
Visualisierung der Inhalte nieder. 54 Prozent der Verantwortlichen
gaben an, dass in der Kundenpräsentation Angebotselemente nicht
verständlich dargestellt wurden, weil es an einer optischen
Aufbereitung fehlte.
„Unternehmen sollten das Erstellen einer professionellen
Angebots-Präsentation nicht dem Zufall überlassen“, sagt Stephan
Kuhnert von made in office. „Denn wenn sich das eigene Haus nicht auf
einem einheitlichen hohen Niveau präsentiert, entstehen
Reputationsschäden, die sich im Wettbewerb von heute niemand mehr
leisten kann.“
Als Lösung bietet sich die Einführung einer zentralen
PowerPoint-Steuerung für das gesamte Unternehmen an. Mit dem Add-In
„empower“ von made in office lassen sich beispielsweise alle Vorgaben
des Corporate Designs in einer zentralen Bibliothek bereitstellen.
Damit ist zum einen dem Abweichen von festgelegten Vorgaben ein
Riegel vorgeschoben.
Darüber hinaus profitieren die Mitarbeiter davon, dass sie die
dort abgelegten Folien und ganze Präsentationen ihrer Kollegen
wiederverwenden können. „Die Mitarbeiter sparen durch das zentrale
Management der PowerPoint-Präsentationen enorme Arbeitszeiten“,
erläutert Stephan Kuhnert weiter. „Statt dass alle Inhalte für eine
Präsentation immer wieder neu zusammengetragen werden müssen, wird
das Wissen im Unternehmen mit empower gebündelt.“
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ÜBER MADE IN OFFICE ( www.made-in-office.de )
Die Made in Office GmbH wurde 2005 in Köln gegründet. Heute berät
Made in Office mehr als 350 Kunden aus allen Industrien und über alle
Unternehmensgrößen hinweg. Als zertifizierter Microsoft Business
Partner und mit über 600 erfolgreich abgeschlossenen Projekten bietet
Made in Office hochwertige Lösungen und eine langjährige
Projekterfahrung. Geschäftsführer von Made in Office sind Stephan
Kuhnert und Fabian Willebrand.
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