Umfragebericht zur Bioäquivalenz und Bioverfügbarkeit

Pharma IQ hat soeben die Ergebnise einer branchenweiten Umfrage
zur Bioäquivalenz und Bioverfügbrkeit veröffentlicht, die unlängst
unter 2000 Experten für Bioäquivalenz und Bioverfügbarkeit
durchgeführt wurde.

Die Ergebnisse zeigten, dass die Hauptsorge von 33% der Befragten
der Möglichkeit galt, sich Biowaiver zu sichern. Ein weiteres Drittel
meinte, es sei die Validierung von IVIVC. Zwei Drittel der Befragten
sagten, der wichtigste Faktor bei der Wahl eines Dienstleisters sei
ein gutes Arbeitsverhältnis. Nur ein Drittel der Unternehmen war eher
über die Vorlaufkosten besorgt, wogegen der Ruf eines
Auftragsforschungsinstitut allein nicht ausreichen würde, um
irgendeinen der Teilnehmer abzuschrecken.

In Bezug auf die Zufriedenheit mit ihren aktuellen Dienstleistern
meinten 66,7% der Unternehmen, dass sie ihren Anbieter nicht
vorschnell wechseln würden, während das restliche Drittel nicht
vollkommen mit dem Angebot seiner Partner zufrieden war.

Die Umfrage wurde als Forschungsarbeit im Vorfeld der Konferenz
2ndAnnual Bioequivalence and Bioavailability Studies [http://www.bio
equivalenceevent.com/Event.aspx?id=532214&utm_campaign=PR&utm_medium=
online&utm_source=Press_ReleasesBR&MAC=19113.001%20Paid%20PR ] (2.
Jahrestreffen zu Studien über Bioäquivalenz und Bioverfügbarkeit)
durchgeführt, die am 19.-20. September 2011 in Brüssel stattfinden
wird. Die Ergebnisse haben geholfen, das Tagesprogramm und die
Aufstellung der Redner mitzugestalten. Dazu gehört unter anderen AGES
mit einem Überblick für die Delegierten zu den aktuellen Richtlinien
und das Nationale Institut für Pharmaziedirektionen aus Ungarn, das
die behördenrechtliche Perspektive der EMA-Richtlinie zur
Bioäquivalenz für das kommende Jahr ansprechen wird. Das BfArM wird
die EU-Richtlinie zur Validierung von bioanalytischen Methoden
erläutern.

Zu den anderen wichtigen Themen, die von den Umfrage-Teilnehmern
hervorgehoben wurden und die bei der Veranstaltung angesprochen
werden, gehören:

– Übertragung der Ergebnisse in Bezug auf (Nicht-
)Bioäquivalenz in die klinisch relevante Praxis (IR) durch integriertes
Modellieren und Simulation der PK/PD-Effizienz/Sicherheit — Fallstudie
von Merck
– Problemstellungen bei der Aufstellung von vergleichenden
Bioverfügbarkeitsstudien: Branchenerfahrungen — Fallstudie von Synthon
BV
– Branchenerfahrung mit der EMA-Bioäquivalenzrichtlinie –
Fallstudie der Arbeitsgrppe EGA Bioequivalence Working Group
– Tipps der Aufsichtsbehörden, wie man sich erfolgreich einen
Biowaiver sichert (Staatsinstitut für Arzneimittelkontrolle
,Tschechische Republik)

Um Zugang zum gesamten Umfragebericht und weiterführende
Informationen zur Konferenz über Bioäquivalenz- und
Bioverfügbarkeitsstudien2011 zu erhalten, besuchen Sie bitte die
Bioquivalenz und Bioverfgbarkeit Webseite, E-Mailenquire@iqpc.co.uk
oder rufen Sie uns an unter +44-(0)20-7368-9421

Medienkontakt: Joanna Checinska, +44-(0)20-7368-9421,
joanna.checinska@iqpc.co.uk – Bitte, wenden Sie sich an uns, wenn Sie
weitere Informationen oder Bilder wünschen.

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