Unfälle können sich zu jeder Zeit und überall ereignen. Die stetige Entwicklung und Zunahme von Technik und Straßenverkehr macht das Unfallrisiko größer. Täglich kann man in der Presse von Berufs-, Verkehrs- und Freizeitunfällen lesen. Um sich gegen die Folgen eines Unfalles zumindest finanziell zu schützen, benötigt man den Schutz der Unfallversicherung.
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Unfälle ereignen sich täglich auf dem Weg zur Arbeit, auf der Baustelle, im Haushalt, bei Heimwerkertätigkeiten, in der Freizeit oder beim Sport. Die Risiken sind vielfältig. In der Regel verlaufen Unfälle glimpflich. Häufig werden die Betroffenen aber so schwer verletzt, dass sie auf Dauer ihrem Beruf nicht mehr nachgehen können oder andere Aktivitäten wie z. B. Haushalt oder Freizeit nur noch eingeschränkt ausüben können.
Jährlich geschehen rund acht Mio. Unfälle. Mehr als die Hälfte dieser Unfälle ereignet sich zu Hause oder in der Freizeit. Dagegen ist das Unfallrisiko im Straßenverkehr mit ca. 500.000 Verletzten relativ gering. Doch hier wiegen die Unfallfolgen meistens schwerer. In keinem anderen Bereich sind soviel Schwerverletzte oder Tote zu beklagen.
Statistisch betrachtet besitzen nur rund 40 Prozent der Bundesbürger eine Unfallversicherung. Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr verfügen noch seltener über diesen wichtigen Versicherungsschutz. Der Volkswirtschaft entsteht durch die Unfallfolgen ein Schaden von 25 bis 30 Mrd. Euro jährlich.
Die Schwere eines Unfalles ist nie voraus zu sehen. Daher sollte man sich nicht auf sein Glück verlassen und mit der Unfallversicherung vorsorgen. Wirtschaftliche Folgen eines Unfalles sind u. a. Wegfall des Gehaltes nach sechs Wochen, weniger Krankengeld durch die Krankenversicherung, Wegfall von eventuellen Nebenverdiensten und zusätzliche Kosten durch eine aufwendige Heilbehandlung.
Die Aufgabe der Unfallversicherung ist es, Einkommensverluste und Einbußen bei der Lebensqualität auszugleichen. Oftmals stellen die finanziellen Leistungen das Startkapital für eine neue Existenz dar. Leider werden in der Öffentlichkeit die Unfallgefahren zu sehr unterschätzt. Nur so ist es auch zu verstehen, dass nur ein geringer Teil der Bevölkerung über eine Unfallversicherung verfügt.
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