Unternehmen schöpfen Automatisierungspotenzial im Einkauf nicht aus / Neues Detecon Opinion Paper stellt „Touch Rate“ vor

Die mit der Automatisierung des Einkaufs
verbundenen Potenziale schöpfen viele Unternehmen nicht voll aus,
obwohl Effizienzsteigerungen von bis zu 30 Prozent möglich sind. Die
ICT-Management-Beratung Detecon empfiehlt deshalb in ihrem neuen
Opinion Paper („Increase No Touch: Effizienzpotenziale im Einkauf
heben“) die Einführung einer Kennzahl, der sogenannten „Touch Rate“.
Mit ihrer Hilfe lassen sich Effizienzlücken aufdecken und
Optimierungspotenziale aufzeigen.

„Im Einkauf konzentrieren sich Unternehmen oft ausschließlich
darauf, Preisvorteile auszuhandeln und die entstehenden Einsparungen
durch Finanzkennzahlen zu messen“, sagt Felix Theisinger, Partner bei
Detecon und einer der Autoren des Opinion Papers. „Was meist fehlt,
ist hingegen eine Kennzahl, die den Automatisierungs- und
Standardisierungsgrad des Einkaufs pro Warengruppe misst.“ Zu den
abgeleiteten Optimierungspotenzialen zählen vor allem kürzere
Durchlaufzeiten der Bestellungen, gesteigerte Transparenz und
Compliance sowie auch eine höhere Zufriedenheit der Bedarfsträger mit
dem Einkauf als internen Dienstleister. „Mit unserem
–Increase-No-Touch—Ansatz konnten wir Verbesserungspotenziale von
bis zu 30 Prozent erzielen“, so Theisinger. So können Einkaufsleiter
Mitarbeiter von operativen Aufgaben entlasten und für strategische
und wertsteigernde Aufgaben einsetzen.

Detecon verfügt zur Bewertung der „Touch Rate“-Kennzahlen über
Benchmark-Werte zum Automatisierungsgrad, mit denen sich für
Warengruppen die Optimierungspotenziale konkret beziffern lassen.
Untermauert werden diese Benchmarks mit mehr als 30 Best-
Practice-Hebeln und Lösungsansätzen, die Detecon aus zahlreichen
Procurement-Projekten abgeleitet hat.

High, low oder no touch

Die von Detecon entwickelte Touch Rate macht in erster Linie
sichtbar, wie viel Aufwand bestimmte Bestellvorgänge benötigen und ob
diese Prozesse manuell („high touch“), teilautomatisiert („low
touch“) oder komplett automatisiert („no touch“) ablaufen. Auf dieser
Analyse aufbauend, führten Verbesserungsmaßnahmen in
Detecon-Projekten für spezifische Warengruppen bis zu einem
Automatisierungsgrad von 100 Prozent.

Detecon hat die Touch Rate entwickelt, weil die Optimierung und
Standardisierung der Einkaufsprozesse zwar zu den Top-Prioritäten von
Chief Procurement Officers (CPOs) gehört, aber häufig nicht
konsequent umgesetzt wird. Mit Hilfe der Kennzahl lassen sich die
bestehenden Effizienzlücken sehr gut abschätzen und
Optimierungspotenziale adressieren.

Das Opinion Paper „Increase No Touch – Effizienzpotenziale im
Einkauf heben“ steht zum Download zur Verfügung unter:
www.detecon.com/increasenotouch.

Weitere Informationen unter:

www.detecon.com info@detecon.com

Pressekontakt:
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Gerhard Auer
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