US-Arbeitgeber haben im Juli 2011 rund 117.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Das teilte das Arbeitsministerium am Freitag mit. Das sind deutlich mehr als von Ökonomen ursprünglich erwartet. Gleichzeitig sank die Arbeitslosenquote auf 9,1 Prozent. Im Vormonat war der Stellenzuwachs mit revidiert 46.000 deutlich geringer ausgefallen. Die überraschend guten Arbeitsmarktdaten sorgten vorübergehend für Erleichterung an den internationalen Finanzmärkten, die wegen Rezessionsängsten für die USA und der deutschen Schuldenkrise massiv unter Druck stehen.
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