US-Präsident Barack Obama hat am Sonntag anlässlich des zehnten Jahrestages der Terror-Anschläge auf das World Trade Center den 11. September 2001 als einen Tag, an dem die USA zusammen gerückt seien, bezeichnet. Gleichzeitig räumte Obama Fehler der US-Administration ein. „Wir haben Fehler gemacht. Einige Dinge sind nicht schnell genug geschehen“, so Obama in einem Fernsehinterview mit dem US-Sender „NBC“. Die erste Reaktion der amerikanischen Bevölkerung sei eine hohe Anteilnahme für die Hinterbliebenen der Opfer gewesen. Diese halte bis heute an, sagte Obama. Der US-Präsident ist am Sonntag nach New York gekommen, um die Zeremonie zum zehnten Jahrestag der Terroranschläge zu verfolgen. Allein im World Trade Center starben an diesem Tag 2.746 Menschen.
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