Der Fraktionsvorsitzendende der Demokraten im Senat, Harry Reids, hat seine Unterstützung in einem Kompromiss in letzter Minute zugesagt, um die USA vor der Staatspleite zu bewahren. Das gab ein Sprecher Reids am Sonntag bekannt. Demnach wolle Reid einer entsprechenden Lösung zustimmen, wenn sich auch andere Demokraten kompromissbereit zeigten. Kurz zuvor scheiterte Reid mit einem eigenen Vorschlag zur Schuldenkrise im Senat. Diese Abstimmung galt jedoch nur als symbolisch, da zuvor Bewegung in die verhärteten Lager gekommen war. Republikaner und Demokraten erzielten am Sonntag eine vorläufige Einigung über eine „Rahmenvereinbarung“. Damit könnte die drohende Zahlungsunfähigkeit abgewendet werden. Die Verhandlungen über Einzelheiten laufen aber noch.
Auf Facebook teilen
Follow on Facebook
Add to Google+
Verbindung zu Linked in
Subscribe by Email
Drucken