Es ist ein trauriges Jubiläum: Rund zehn Jahre nach dem ersten mobilen Schädling für das mobile Betriebssystem Symbian liegt die Zahl der mobilen Schadprogramme und Hochrisiko-Apps mittlerweile bei zwei Millionen. Der massenhafte Erfolg von Android fungiert hierbei unbeabsichtigt als „Brandbeschleuniger“: Denn es ist nicht einmal sechs Monate her, dass die Millionenmarke gerissen wurde – Tendenz weiterhin exponentiell steigend.
Es ist jedoch nicht nur die reine Zahl an mobilen Gefahren, welche die Alarmglocken schrillen lässt. Vielmehr werden die Methoden der Cyberkriminellen immer raffinierter und unterscheiden sich kaum noch in Art und Vielfalt von den Bedrohungen, die aus der PC-Welt mittlerweile hinlänglich bekannt sind.
„Die Entwicklung der mobilen Gefahren ist nicht nur eine Frage der Quantität, sondern auch der Qualität“, betont Sicherheitsexperte Udo Schneider, Pressesprecher beim japanischen IT-Sicherheitshersteller Trend Micro. „Von relativ harmlosen Popup-Nachrichten haben sich die mobilen Schädlinge in Richtung Abzocke durch Bezahldienste, Informationsdiebstahl, Hintertürschädlinge und sogar Rootkits bewegt. Und ein Ende ist nicht abzusehen: Zurzeit beobachten wir unter anderem, dass die Cybergangster zunehmend das Anonymisierungswerkzeug und -netz –TOR– für ihre Zwecke missbrauchen, mit –DENDROID– einen gefährlichen Trojaner mit umfangreichen Spionagefähigkeiten in Umlauf gebracht haben und die immer stärkere Rechenleistung mobiler Endgeräte zum Schürfen digitalen Geldes in verschiedenen Währungen nutzen.“
Weitere Informationen
Weitere Informationen zur aktuellen Lage bei mobilen Bedrohungen sind im deutschsprachigen Trend Micro-Blog abrufbar.
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