MÜNCHEN. Die Vermögenskultur AG (www.vermoegenskultur-ag.de) hat ihr Büro in der Kopernikusstraße/München-Bogenhausen bezogen. Zur Einweihungsfeier hatte neben Vorstand Herbert Keilhammer die Fernsehproduzentin Prof. Susanne Porsche als Aufsichtsratsvorsitzende geladen – entsprechend illuster setzte sich der Kreis der rund 80 Gäste zusammen.
Oberbürgermeister Christian Ude würdigte nicht nur die auserlesene Jazz-Musik von Munich Up, sondern auch die Kunst an den Wänden, die von der Prom Galerie, als Wechselausstellung zur Verfügung gestellt wird. Die regionale Verantwortung des Vermögens jenseits der Geldinstitute unterstrich dann auch das Stadtoberhaupt in gewohnt hintersinniger und kurzweiliger Art – und begrüßte es, wenn seriöse Finanzinstitute wie die Vermögenskultur AG auch dafür Sorge tragen, dass nach Möglichkeit Investitionen in München für Münchner getätigt werden.
Strategie und Verantwortung
Mehr Nachhaltigkeit und Langfristorientierung statt Kurzfristausrichtung gehört zu den Prinzipien der Vermögenskultur AG, so Herbert Keilhammer. Die Voraussetzung dafür ist eine intensive und partnerschaftliche Kundenbeziehung, bei der Beratung und nicht Produktverkauf im Mittelpunkt stehe.
Keilhammer: „Zwar handelt es sich bei der Vermögenskultur AG um ein junges Unternehmen, jedoch verfügen die insgesamt sieben Mitarbeiter über eine Berufserfahrung von rund 170 Jahren und eine Kapitalmarkterfahrung von 120 Jahren. Als inhabergeführtes Multi Family Office und unabhängige Vermögensverwaltung ist es unser Ziel, das Vakuum zwischen Kunden und Bank zu füllen und zuverlässiger und langfristiger Partner unserer Kunden zu sein“.