Bis vor kurzem war das smarte 
Zuhause mit intelligenten Services ein Zukunftsszenario für 
technikaffine Häuslebauer und investitionsfreudige Individualisten. 
Mit digitalSTROM hat sich dies geändert: Egal ob für 
Eigentumswohnungen, Alt- oder Neubauten – digitalSTROMs chipbasierte 
Lüsterklemmen, die optisch einem Lego-Baustein gleichen, verbinden 
sich mit der vorhandenen Linux Schalteinheit in den Sicherungskästen.
So ist es technisch schon heute kein Problem mehr, die Daten im 
Eigenheim zu vernetzen, intelligent über verschiedene Endgeräte von A
wie Android bis W wie Windows Phone zu steuern und zusätzliche 
Funktionen wie elektrische Rollläden zu nutzen. Mit Windows Azure 
wird nun eine kostengünstige Erweiterung um neue Services möglich. 
Über die Anbindung an die Microsoft Cloud-Plattform erhalten Bewohner
Zugang zu einem unbegrenzt wachsenden Marktplatz an Dienstleistungen,
auf den sie von überall zugreifen können.
   „Diesen offenen Plattformansatz, der unseren Kunden und 
Geschäftspartnern die Möglichkeit gibt, fortwährend von neuen Smart 
Home Services zu profitieren, haben wir auf Windows Azure gefunden“, 
erklärt Martin Vesper, CEO der aizo ag und verantwortlich für das 
digitalSTROM-Geschäft. „Eine Anbindung an Microsoft fordert nicht, 
dass wir unsere Systeme anpassen müssen, sondern Microsoft passt sich
hundertprozentig unseren Bedürfnissen und Gewohnheiten an und 
integriert die digitalSTROM-Linux Komponenten nahtlos.“
   Für Pflegedienste, Energieportale oder Sicherheitsfirmen eröffnet 
die Cloud so neue Möglichkeiten: Sie können über eine App auf der 
Windows Azure basierenden digitalSTROM-Plattform Zusatzservices wie 
Panikknöpfe, Energiemanagement und Feueralarm für die Bewohner 
anbieten. An die Cloud-Plattform stellt dies den Anspruch, auch vor 
plötzlichen Auslastungsspitzen gewappnet zu sein und entsprechend 
nahtlos zu skalieren. „Mit der flexibel skalierbaren Cloud 
Architektur haben wir uns für die anstehende Internationalisierung 
unseres Smart Home Standards aufgestellt“, so Vesper.
   Text verfügbar unter: 
http://www.microsoft.com/de-de/news/pressemitteilung.aspx?id=533726
Pressekontakt:
Ansprechpartner Microsoft: Astrid Aupperle, Communications Manager 
Wettbewerbsstrategie
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