Knapp zwei Drittel der Deutschen (65 Prozent) 
mit minderjährigen Kindern wissen nicht, dass es eine 
Kindererwerbsunfähigkeitsversicherung gibt. Nur jeder Zehnte (10 
Prozent) hat einen solchen Schutz für seine Kinder abgeschlossen. Das
ergab eine aktuelle forsa-Umfrage (1) im Auftrag von CosmosDirekt.
   – Wie die Kindererwerbsunfähigkeitsversicherung Eltern hilft, ihre
     Kinder für den Fall der Fälle abzusichern, erklärt 
     Karina Hauser, Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt. Sie gibt 
     Tipps, was beim Abschluss der Police zu beachten ist.
   Wer jung ist, hat fast sein ganzes Leben noch vor sich. Dazu 
gehört auch das Erwerbsleben. Schule, Ausbildung – und dann endlich 
eigenes Geld verdienen. Eine schwere Krankheit oder ein Unfall können
die Lebensplanung auf den Kopf stellen. Wird ein Kind im schlimmsten 
Fall zum Pflegefall, wird dies zu einer seelischen, körperlichen und 
finanziellen Herausforderung für die Eltern. Eine gesetzliche 
Versorgung ist gering und an viele Bedingungen geknüpft, sodass diese
meist nicht ausreicht. Umso wichtiger ist es, solche Risiken früh im 
Blick zu haben. Eine Kindererwerbsunfähigkeitsversicherung ist 
durchaus sinnvoll und kann zumindest für eine finanzielle 
Unterstützung sorgen. Doch bislang stellen nur wenige Eltern die 
Weichen für eine Absicherung. Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage 
im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in 
Deutschland. Ab welchem Alter eine 
Kindererwerbsunfähigkeitsversicherung sinnvoll ist und was Eltern 
dabei beachten sollten, weiß CosmosDirekt-Expertin Karina Hauser.
SCHUTZ VON EINS BIS 25 JAHREN
   Wer seine Kinder vor den finanziellen Folgen einer möglichen 
Erwerbsunfähigkeit schützen möchte, kann dies schon sehr früh tun: 
„Eltern können mit einer Kindererwerbsunfähigkeitsversicherung ihr 
Kind in der Regel ab dem vollendetem 1. bis zum 20. Lebensjahr 
absichern“, erklärt Karina Hauser. Mit dem Angebot einer monatlichen 
Rente kann das Kind ein regelmäßiges und lebenslanges Einkommen 
erhalten, so die Expertin.
GERINGER WISSENSSTAND, HOHES INTERESSE
   Bei einer solchen Absicherungsmöglichkeit für Kinder zeigen sich 
bei vielen Eltern noch erhebliche Wissenslücken: Gerade einmal ein 
Drittel der Befragten (35 Prozent) hat bislang von der Möglichkeit 
einer Kindererwerbsunfähigkeitsversicherung gehört oder gelesen. Nur 
10 Prozent der Eltern haben bereits für ihren Nachwuchs eine 
entsprechende Police abgeschlossen. Für 65 Prozent ist das Thema 
hingegen noch völliges Neuland. Doch das könnte sich schon bald 
ändern: Fast die Hälfte der Befragten (44 Prozent) findet eine 
Kindererwerbsfähigkeitsversicherung sehr interessant bzw. eher 
interessant. 17 Prozent interessieren sich überhaupt nicht dafür.
ABSICHERUNG DANK PASSENDEM VERSICHERUNGSSCHUTZ
   Natürlich können selbst die fürsorglichsten Eltern ihren Nachwuchs
nicht vor allen Unwägbarkeiten des Lebens bewahren. Es stellt sich 
also die Frage, wie Eltern ihre Kinder gegen mögliche Risiken 
bestmöglich absichern und welche Maßnahmen sie dafür ergreifen? 
Deshalb haben mehr als die Hälfte der befragten Eltern (56 Prozent) 
für ihre Kinder eine private Haftpflichtversicherung abgeschlossen, 
52 Prozent eine Unfallversicherung. Nach Meinung von Karina Hauser 
ist das Zusammenspiel der verschiedenen Maßnahmen entscheidend, um 
den eigenen Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. 
„Einige Herausforderungen des Lebens treffen Familien unvorbereitet. 
Dank spezieller Policen können sie jedoch bereits heute Vorkehrungen 
treffen, die im Ernstfall die Familie unterstützen und finanziell 
entlasten“, sagt Karina Hauser.
   (1) Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Sorge und Vorsorge der 
Deutschen“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von 
CosmosDirekt. Im Oktober 2018 wurden in Deutschland 1.506 Personen ab
18 Jahren befragt. 
   Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um 
Quellenangabe: http://ots.de/MSv5Nf  
   Weitere Veröffentlichungen zu dieser und zu weiteren Umfragen 
finden Sie unter: www.cosmosdirekt.de/presse/veroeffentlichungen
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