Vertreterregelung im Workflow – schnell und sicher

Gut konzipierte und strukturierte Arbeitsprozesse sind für moderne Unternehmen überlebenswichtig, um ihre Projekte qualitätsorientiert und in kürzest möglicher Zeit zu bearbeiten. Moderne Workflow-Management-Systeme übernehmen daher die Koordinierung der einzelnen Teilaufgaben und binden alle Ressourcen, benötigte Dokumente und Programme sowie die verantwortlichen Mitarbeiter in die Steuerung der Abläufe ein. Damit die einmal festgelegten Prozesse zeitgerecht bearbeitet werden können, bietet das Maintaler Unternehmen IQ-optimize Software AG einen besonderen Risikoschutz an: die Vertreterregelung. Das Modul steuert, welcher Mitarbeiter für welche Aufgaben verantwortlich ist und welche Rechte in der Software-Bedienung dazu benötigt werden.

Ganz besonders wichtig ist die Funktionalität der Vertreterregelung überall dort, wo Anträge und Genehmigungen bearbeitet werden müssen, so wie z. B. im Bereich von Versicherungen, Banken und auch Behörden. Der Antragsbearbeitung unterliegen häufig Fristen, die zwingend eingehalten werden müssen. Damit dies gewährleistet werden kann, überwacht die IQ-Software das Projekthandling und registriert, wenn festgesetzte Bearbeitungszeiträume oder Pufferzeiten abgelaufen sind. Das System leitet die Aufgabe dann automatisch an den Vertreter weiter, um die fristgerechte Erledigung nicht zu gefährden.

Die Vertreterregelung ist Bestandteil des IQ-Workflow-Management-Systems, in das eine Vielzahl von Prozessabläufen implementiert werden kann, die die Workflows innerhalb eines Unternehmens deutlich erleichtern. Die Software steuert verantwortungsbewusst die Projekt-Terminierung und überzeugt durch eine offene Architektur. Das System ist skalierbar und erlaubt so den Einstieg für z. B. abteilungsinterne Abläufe, die sich bei Bedarf spielend zu unternehmensweiten Lösungen erweitern lassen.