UM (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&
o=2514363-1&h=1340565221&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3Ft%3
D0%26l%3Den%26o%3D2514363-1%26h%3D1818908864%26u%3Dhttp%253A%252F%252
Fwww.umww.com%252F%26a%3DUM&a=UM), das Netzwerk von IPG Mediabrands
für Marketing- und Medien-Agenturen, kündigte heute die
Veröffentlichung von Remix Culture (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de
&o=2514363-1&h=2921751052&u=https%3A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3Ft%
3D0%26l%3Den%26o%3D2514363-1%26h%3D3610157176%26u%3Dhttp%253A%252F%25
2Fwavex.umww.com%252F%26a%3DRemix%2BCulture&a=Remix+Culture) an.
Hierbei handelt es sich um die erste kulturorientierte Untersuchung
der jährlich durchgeführten Wave X-Studie, die den Gebrauch von
sozialen und digitalen Medien und die dahinterliegenden Motivationen
in 81 Ländern und 44 Sprachen durchleuchtet. Die Ergebnisse zeigen,
dass vier Haupttrends das Verbraucherverhalten von heute bestimmen:
„Resist“ (Dagegen sein), „Retrograde“ (Zurück zur guten alten Zeit),
„Reglocalize“ (Regionaler und lokaler Bezug) und „Recreate“ (Sich neu
erschaffen).
Laut Remix Culture stimmen 61 Prozent der im Internet aktiven
Verbraucher der Aussage zu, dass Marken für ihr soziales Leben eine
wichtige Rolle spielen. Wenn Marken diese Erwartungen nicht erfüllen,
werden sie von Verbrauchern angezählt, und um ihre Bedenken zu
äußern, nutzen diese dann soziale Medien, indem sie eine „Resist“-
oder „Dagegen“-Bewegung ins Leben rufen und pflegen.
Der „Retrograde“-Trend spiegelt sich in dem Verhalten wider, wie
Verbraucher sich den Inhalten und der Kultur aus vergangenen
Jahrzehnten und Marken mit Nostalgiewert zuwenden.
Generationsbezogene Trends aus der Vergangenheit stehen jetzt im
Vordergrund und bestimmen den persönlichen Stil, die Sprache und die
Überzeugungen:
– 68 Prozent hören gerne Musik oder schauen sich gerne Filme aus
anderen Jahrzehnten an
– 57 Prozent sagen, dass in ihren Familien die Kultur/Traditionen der
Vorgängergenrationen gepflegt werden
– 55 Prozent schauen sich gerne Fernseh-Shows an, die mittlerweile
nicht mehr ausgestrahlt werden
Die Untersuchung zeigt zudem auch, dass sich Verbraucher von heute
auf der ganzen Welt mehr denn je nach Anregungen aus der
unmittelbaren Umgebung sehnen, die sie übernehmen können und die ihr
Gefühl von Individualität ansprechen. Dieser Trend wird auch als
„Reglocalizing“ bezeichnet. Sobald Verbraucher mit Inhalten/Produkten
aus anderen Ländern zu tun haben, finden 57 Prozent der Befragten,
dass lokale Marken und Produkte authentischer sind.
Die Studie findet zudem heraus, dass Verbraucher zunehmend ihre
Identitäten erweitern und „neu erschaffen“ („Recreate“-Trend) wollen.
Auf die Bitte, Faktoren dafür zu nennen, die ihre Identität
ausmachen, werden unter anderem am häufigsten
Gesundheits-/Fitness-Stand, Freunde, Schule/Wissen/Bildungsgrad,
Familientraditionen, Leidenschaften, der Glaube an die große
Bedeutung von Wissenschaft/Beweisen/Verstehen sowie das Herkunftsland
genannt. Da persönliche Identitäten immer komplexer werden, gibt es
bei Verbrauchern derzeit eine Hinwendung zu Marken, die viele
unterschiedliche Identitätsfaktoren ansprechen. Dabei sagen 65
Prozent, dass sie gerne mit Unternehmen zu tun haben möchten, die für
eine neue Art und Weise stehen, wie man bestimmte Dinge tut.
– 61 Prozent der Verbraucher verbinden Elemente aus verschiedenen
Zeiten und Kulturen sowie verschiedenen Traditionen mit ihrem
persönlichen Stil.
– 65 Prozent sind daran interessiert, Unternehmen auszuprobieren, die
für neue Wege stehen, wie man bestimmte Dinge anpackt.
„Remix Culture zeigt auf, wohin der Weg hin zu einer kulturellen
Verbindung geht, indem es sich tiefgreifender mit den verschiedenen
Arten von Inhalten beschäftigt, die eine kulturelle Identität
ausmachen und die das Verhalten von Verbrauchern beeinflussen“, sagte
Deidre Smalls-Landau, Global Chief Cross-Cultural Officer von UM.
„Diese Erkenntnisse können unseren Kunden dabei helfen, kulturelle
Trends besser zu verstehen und sich darin besser zurechtzufinden, vor
allem in einer Zeit, in der das Vertrauen weiter schwindet und in der
es wichtiger als je zuvor ist, ihre Marken als kulturell relevant zu
positionieren.“
Diese Auflage der Wave X-Studie von UM mit ihrem Schwerpunkt Remix
Culture umfasst eine quantitative Studie mit 56.397 aktiven
Internetnutzern, d.h. mit denjenigen, die jeden Tag oder mindesten
jeden zweiten Tag im Internet sind. Die Studie wurde in 44 Sprachen
und in 81 Ländern durchgeführt und steht repräsentativ für weltweit
1,73 Milliarden aktive Internetnutzer. Um mehr über die Studie zu
erfahren, gehen Sie bitte auf http://wavex.umww.com.
INFORMATIONEN ZU UM
UM ist eine strategische Medienagentur, die sich dafür einsetzt,
dass Medien ebenso einer der wichtigsten Wachstumsmotoren wie der
entscheidende Faktor für mehr Effizienz sind. Wir sind davon
überzeugt, dass eine bessere wissenschaftliche Forschung und
künstlerisch höherwertige Angebote für unsere Kunden zu besseren
Ergebnissen führen. Unsere wissenschaftliche Forschung stützt sich
auf die umwälzende Stärke von Geschäftsanalysen und Datenerhebung in
Echtzeit. Wir machen künstlerisch wertvolle Angebote, indem wir
Momente erschaffen, die in den Medien Relevanz haben und den Marken
so mehr Dynamik verleihen. Als führendes, globales Mediennetzwerk
unter dem Dach von IPG Mediabrands ist UM in über 100 Ländern aktiv
und beschäftigt mehr als 5.000 Mitarbeiter, die Innovationen für eine
ganze Reihe von Kunden aus der ganzen Welt schaffen, so etwa für
Accenture, American Express, BMW, Coach, Coca-Cola, ExxonMobil,
Fitbit, GoPro, Johnson & Johnson, Quicken Loans, Sony, Spotify und
The Hershey Company.
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Pressekontakt:
Kyle Rosenbaum
347-409-1883
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