Weniger Aufträge, Kunden zahlen nicht termingerecht, die Ausstände häufen sich – vor allem Selbständige erhalten so in der jetzigen Wirtschaftssituation schnell einen negative Schufa-Eintrag. Eine Kreditkarte bekommt man da nicht. Doch diese Zeiten sind vorbei. Denn jetzt gibt es die auf Guthabenbasis geführte Visa Prepaid Kreditkarte – hier ist weder ein Einkommensnachweis noch eine Schufa-Auskunft nötig. Für Selbständige mit negativem Schufa-Eintrag ist diese Karte so die ideale Lösung.
Flüge im Internet buchen oder Hotelrechnungen und Geschäftsessen bargeldlos bezahlen – mit der Visa Prepaid Kreditkarte von Payango können nicht nur Selbständige bei 29. Mio. Visa-Partnern bequem und einfach einkaufen. Die Kooperation mit der LBBW (Landesbank Baden-Württemberg), der größten deutschen Landesbank, macht es möglich.
Voller Kostenüberblick mit der Prepaid Kreditkarte
Sämtliche Kontobewegungen können jederzeit per Internet nachvollzogen werden – ohne versteckte Mehrkosten. So behält man immer die Kontrolle über Umsätze, Gutschriften und Kartensalden. Und auch die monatliche Rechnung kann bequem online eingesehen werden. Außerdem hat die Prepaid Kreditkarte eine Gültigkeit von vier Jahren und kann jederzeit ohne lästige Fristen gekündigt werden.
Bonitätsprüfungen, wie sie jede Bank bei der Ausgabe einer klassischen Kreditkarte durchführt, gibt es bei Payango nicht. Auf www.einfache-karte.de kann jeder trotz mangelnder Bonität und ohne Schufa-Auskunft seine persönliche Visa Prepaid Karte bestellen. Einzige Voraussetzung für die auf Guthabenbasis geführte Karte ist ein deutsches Girokonto.
Zinsen auf das Kartenguthaben
Wird die Karte nicht benutzt, wird das „geparkte“ Guthaben sogar mit 1 % verzinst. Erwachsene zahlen für die Visa Prepaid Kreditkarte von Payango 25 Euro im Jahr, Jugendliche ab 12 Jahren sogar nur 20 Euro im Jahr. Versteckte Kosten gibt es nicht. Und eine Überschuldung ist auch ausgeschlossen, denn die Karte kann nicht überzogen werden. Kreditfalle ade.
Weitere Informationen unter www.einfache-karte.de.