Volksbund wählt seinen Präsidenten / Reinhard Führer kandidiert für dritte Amtszeit / Bundesvertretertag im Hessischen Landtag am 26. November 2010

Reinhard Führer, ehemaliger Präsident des Berliner
Abgeordnetenhauses, kandidiert für eine dritte Amtsperiode als
Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Er ist
bisher der einzige Kandidat, der sich während des
Bundesvertretertages des Volksbundes am 26. November im Hessischen
Landtag um dieses Ehrenamt bewirbt.

Reinhard Führer hat sich durch seine politische Tätigkeit als
Mitglied und Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses bundesweit
einen Namen gemacht. Im März 2001 übernahm er den Vorsitz des
Landesverbandes Berlin im Volksbund, seit November 2002 leitet er als
Präsident die Geschicke der international tätigen Organisation.

Der Bundesvertretertag ist die Mitgliederversammlung im Sinne des
BGB und damit das oberste Organ des Volksbundes. Neben der Wahl des
Präsidenten und der übrigen Mitglieder des Bundesvorstandes werden
sich die 74 Stimmberechtigten mit aktuellen Haushaltsfragen und der
Diskussion von Tätigkeitsberichten auseinander setzen.

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist ein gemeinnütziger
Verein, der im Auftrag der Bundesregierung arbeitet. Er hat die
Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten der beiden Weltkriege
zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Der Volksbund betreut
derzeit 827 Kriegsgräberstätten in 45 Staaten. Ein wichtiges Anliegen
des Volksbundes ist die internationale Jugendbegegnung. Die Arbeit
steht unter dem Motto: „Versöhnung über den Gräbern – Arbeit für den
Frieden“.

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