Gelder aus dem europäischen Rettungsfonds sollen, nach Auffassung der stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden Ursula von der Leyen, in Zukunft nur noch gegen Sicherheiten vergeben werden. Das sagte sie dem ARD-Hauptstudio. Viele Länder verfügten über Goldreserven und Industriebeteiligungen, so die Arbeits- und Sozialministerin. Diese könnten als Sicherheiten für Kredite eingesetzt werden. Dies sei ein Verfahren, dass für jeden normalen Gläubiger, der Gelder von einer Bank wolle, üblich. „Einige Staaten unternehmen große Anstrengungen, um ihre Schulden zu bedienen. Dies muss honoriert werden. Damit aber die Anstrengungen auch langfristig aufrechterhalten werden, bedarf es der Sicherheiten“, so von der Leyen.
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