Photovoltaik- und Windkraftanlagen lassen sich mit
einer FLIR-Wärmebildkamera schnell und sorgfältig prüfen, wobei
Probleme in Mechanik und Elektrik sowie an einzelnen PV-Modulen
gezielt aufgespürt werden können, die dem bloßen Auge verborgen
bleiben. Dafür gibt es eine breite Palette von FLIR-Kameras – vom
Einstiegsmodell bis zum absoluten Profi-Tool. Theoretisch können
dafür bereits die Einstiegskameras der FLIR-i-Serie eingesetzt
werden, deren Preisspanne unter 1000 Euro (zzgl. MwSt.) beginnt. In
der Praxis sind für thermografische Untersuchungen von
Photovoltaik-Anlagen allerdings häufig höhere voll radiometrische
Auflösungen von 320 x 240 bis 640 x 480 Pixeln sinnvoll, wie sie die
FLIR Ebx- und die Tbx-Serien bieten. Wärmebildkamera-Weltmarktführer
FLIR bietet eine komplette Palette für diese thermografischen
Inspektionen an – dazu gehören auch von Partnerunternehmen
entwickelte Thermografie-Drohnen.
Thermografie-Drohnen haben sich als praxistaugliches,
zuverlässiges Mittel erwiesen, Defekte von Photovoltaik-Anlagen aus
der Luft zu erkennen. Solche Drohnen und Dienstleistungen bietet FLIR
Systems in Zusammenarbeit mit verschiedenen Vertriebspartnern an, z.
B. paul kitawa, Vizaar, Helipro, Emitec (die beiden letzteren auch
auf der Intersolar in Halle B6 Stand 420). Die Thermografie-Drohne
arbeitet effizient, zeit- und kostensparend und detektiert mit der
richtigen Kalibrierung sämtliche thermischen Anomalien. Durch die
hohe radiometrische Auflösung der eingesetzten FLIR T620bx bzw.
T640bx von 640 x 480 Pixeln können große Solarflächen in kurzer Zeit
kostensparend auf thermische Anomalien untersucht werden.
Bildmaterial und eine ausführliche Version finden Sie hier:
www.ablwerbung.de/presse-flir-solar.html, Anwenduungsartikel hier:
www.flir.com/cs/emea/de/view/?id=42676
Pressekontakt:
FLIR Systems GmbH, Berner Straße 81, 60437 Frankfurt, Tel.:
069/950090-0, Fax: -40, E-Mail: info@flir.de www.flir.de
www.irtraining.eu
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