Die Nachfrage nach Wohneigentum in Deutschland ist
ungetrübt, obwohl sich die Preise für Immobilien auf einem Rekordhoch
befinden. Bundesjustizministerin Katarina Barley hat nun angekündigt,
das Bestellerprinzip für Makler zu prüfen. Diese könnten bald
verpflichtend vom Immobilienverkäufer bezahlt werden, was ein
Absinken der Erwerbsnebenkosten zur Folge hätte. „Der Höchstsatz beim
Käuferanteil an den Maklergebühren liegt derzeit bei 3,57 bis zu 7,14
Prozent des Kaufpreises“, erklärt Stephan Scharfenorth,
Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de. „Das
Bestellerprinzip würde Immobilienkäufer also deutlich entlasten.“
Hohe Kaufnebenkosten stellen Hemmnis dar
Zwar befinden sich die Zinsen für Baudarlehen auf einem historisch
niedrigen Niveau, doch die aktuell hohen Immobilienpreise lassen
viele Kaufwillige zögern. Denn mit den Kaufbeträgen für Häuser und
Eigentumswohnungen steigen auch die Nebenkosten beim Erwerb, die
prozentual abhängig vom Preis sind. Darunter fällt auch die
Maklerprovision. Wenn Aktivitäten eines Maklers ursächlich für das
Zustandekommen des Verkaufs sind, fällt die Gebühr an. Aktuell ist
zwar nicht gesetzlich geregelt, wie hoch diese ist und welche Partei
sie zu entrichten hat, doch haben sich je nach Bundesland und Region
gewisse Höchstsätze etabliert. „In Berlin etwa entrichten Käufer bis
zu 7,14 Prozent des Immobilienpreises für den Makler“, so
Scharfenorth. „Bei einem Kaufpreis von beispielsweise 200.000 Euro,
kämen also zusätzlich 14.280 Euro an Kosten auf den Interessenten zu.
Diese Summen schrecken viele potentielle Käufer ab.“
Mit solider Baufinanzierung lässt sich sparen
Dieses Hemmnis soll also bald abgebaut werden, wenn es nach
Bundesjustizministerin Katarina Barley geht. Das Bestellerpinzip
würde dazu führen, dass die gesamte Maklergebühr vom Verkäufer
beglichen wird. „Immobilienkäufer sollten allerdings auch die anderen
Nebenkosten bei der Kalkulation einer soliden Baufinanzierung im Auge
behalten“, rät Stephan Scharfenorth. Dazu gehören Grunderwerbssteuer,
Notarkosten und Grundbuchgebühren. Auch diese können mitunter mehrere
Tausend Euro ausmachen. Sparen können zukünftige Hausbesitzer
wiederum bei der Baufinanzierung. Das richtige Angebot zu finden, ist
für viele Menschen oft nicht einfach, da der Markt unübersichtlich
ist. Vermittler von Baufinanzierungen wie Baufi24 beraten deshalb
kostenfrei und unverbindlich Kaufinteressierte auf dem Weg zum
Eigenheim und vergleichen alle relevanten Angebote. Dabei bekommen
Vermittler oftmals bessere Konditionen von den Banken als
eigenständig Suchende. Wer selbst einmal mehrere Szenarios für die
Finanzierung seines Traumhauses durchspielen möchte, kann dies mit
dem Baufinanzierungsrechner auf Baufi24.de tun
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Über Baufi24
Das Vermittlungs- und Beratungsportal für Baufinanzierungen
Baufi24.de bietet Darlehensinteressierten umfangreiche Informationen
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400 Banken und Kreditinstituten. Die Berater in den deutschlandweiten
Geschäftsstellen unterstützen zukünftige Hausbesitzer auf dem Weg zum
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Informationen unter https://www.baufi24.de/
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