Was haben Kryptowährungen und Datenrettung miteinander zu tun?

Der Kurs des Bitcoin zum Euro
hat sich über der 14.000-Euro-Marke stabilisiert. Und auch wenn das
Thema der Bitcoins kein Massenmarkt ist, so haben sich zahlreiche
Unternehmen und Privatpersonen mit Kryptowährungen nicht nur
theoretisch sondern auch praktisch auseinandergesetzt. Anders ist es
nicht zu erklären, dass alleine in den vergangenen Jahren mehr als
1500 neue Kryptowährungen geschaffen in Umlauf kamen und auch wieder
aus dem Markt katapultiert wurden.

Kleine Faktenlage Bitcoin

-ein Bitcoin besteht ausschließlich aus Bits und Bytes und wird durch
Rechenleistung und Algorithmen erzeugt
-ein Bitcoin kann bis auf acht Dezimalstellen geteilt werden,
insofern liegt die kleinste Einheit bei 0,00000001 Bitcoin
-eine Bitcoin-Transaktion lässt sich nicht mehr rückgängig machen
-Für die Aufbewahrung von Bitcoins braucht man spezielle Software
z.B. Wallet Apps
-Der Transfer erfolgt unter anderem, indem der QR-Code des Empfängers
mit dem Handy gescannt wird, dann kann eine bestimmte Menge von
Bitcoin oder Millibitcoin (Bruchteile) gesendet werden. Für Anleger
gibt es die Option an einem Handelsplatz zu deponieren
-Wichtig ist der private Schlüssel, also ein geheimer Datenblock, der
das Recht gewährt, Bitcoins von einer spezifischen Bitcoin Wallet
auszugeben
-Der private Schlüssel ist eine kryptographische Signatur, die auf
dem Computer gespeichert sind, wenn eine Software-Wallet verwendet
wird oder auf Servern gespeichert, wenn eine Web-Wallet verwendet
wird
-Private Schlüssel dürfen niemals weitergegeben werden

Was passiert jedoch, wenn der Zugang zur Kryptowährung
verlorengegangen ist?

Derzeit vergeht kein Tag im Reinraumlabor von Stellar
Datenrettung, wo nicht in akribischer Feinarbeit die Codes auf
Festplatten, USB-Sticks und Smartphones wiederhergestellt werden.
Erhöht hat sich die Nachfrage nach forensischer Kryptodatenrettung
seit dem jüngsten dramatischen Preisanstieg der Bitcoins in diesem
Jahr. Aktuell gibt es mindestens vier Anfragen pro Woche in den
Niederlanden und zwei aus Deutschland. Zwischen zwei bis vier
Millionen Bitcoins gingen verloren. Ursache des Verlustes des
privaten Schlüssels oder der Wallet sind Ausfälle von Software,
Hardware sowie Diebstahl oder Hackerangriffe. Bei der Datarecovery
wird ein mehrstelliger Code (der private Schlüssel) zur Bitcoin
Wallet wiederhergestellt. Dies geschieht bei Hardwarebeschädigung und
bei Softwareproblemen mit Hilfe von forensischen Data Recovery
Techniken.

Laut Kees Jan Meerman, Managing Director bei Stellar Data Recovery
Europa, wird sich durch die Aufwertung der Krypto-Währung auch die
Nachfrage im Bereich der Datenrettung deutlich erhöhen.

Weitere Informationen zum Prozess der Datenrettung und
Forensischen Wiederherstellung unter www.stellardatenrettung.de

Über Stellar Datenrettung

Stellar Datenrettung ist das weltweit einzige ISO-zertifizierte
Datenrettungsunternehmen welches sowohl in der Entwicklung von
Software-Tools, als auch in der professionellen Datenrettung
erfolgreich tätig ist. Das Stellar Datenrettungslabor verfügt über
einen modernen, ISO-zertifizierten Reinraum der Klasse 100.
Datensicherheit hat höchsten Stellenwert, so erhielt Stellar das BDO
Sicherheitszertifikat und ist unter anderem Mitglied der Allianz für
Cybersicherheit. Das Unternehmen zählt weltweit mehr als 2 Millionen
zufriedene Kunden und ist in Deutschland seit über 20 Jahren in der
Datenrettung erfolgreich. Stellar hat fünf Standorte in Deutschland
(Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf, Frankfurt) sowie Standorte in
der Schweiz und Österreich.

Weitere Informationen über Stellar: www.stellardatenrettung.de.

Pressekontakt:
Presseteam Stellar Datenrettung D/A/CH, Tel. +49 (30) 201 88 565,
press@stellardatenrettung.de

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