WAZ: BDI fordert Konsequenzen nach Hackerattacke auf Thyssen-Krupp

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)
zeigt sich nach der Hackerattacke auf Thyssen-Krupp alarmiert. „Das
Risikopotenzial von Cyber-Angriffen auf die deutsche Industrie ist
hoch“, sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo der in Essen erscheinenden
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Freitagausgabe).

„Große wie kleine Unternehmen müssen ihre Sicherheitsvorkehrungen
gegen Hackerangriffe verbessern und ihren Schutz laufend anpassen“,
mahnte Grillo. Der BDI-Präsident sprach sich für eine „deutlich
engere Vernetzung von Industrie, Sicherheitsbehörden und Forschung“
aus.

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