Der Weggang von Innogy-Chef Peter Terium ist im
Kreis der kommunalen Aktionäre des Innogy-Mutterkonzerns RWE auf
positive Resonanz gestoßen. „Das ist eine gute Entscheidung“, sagte
Guntram Pehlke, der Chef der Dortmunder Stadtwerke DSW21, der in
Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ,
Mittwochausgabe). „Das wird das Unternehmen nach vorne bringen.“ Die
Dortmunder Stadtwerke sind mit 4,1 Prozent am Innogy-Mutterkonzern
RWE beteiligt und damit der größte kommunale Einzelaktionär. „Ich
erhoffe mir neue Impulse. Jetzt muss die Führungsstruktur angepasst
werden“, sagte Pehlke zur WAZ.
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