WAZ: Spiel mit Menschenleben – Kommentar von Annika Fischer zu gestreckten Krebsmedikamenten

Es ist ein b
mit dem Leben von Menschen. Wenn stimmt, was die Staatsanwaltschaft
einem Apotheker aus Bottrop vorwirft, dann geht es juristisch um
Abrechnungsbetrug und das Arzneimittelgesetz – tats
ein Berufskollege sagt, um Kranke, „die hofften, ein paar Monate
l“. Indem der Beschuldigte Krebsmedikamente streckte,
nahm er den Patienten wom

Wie viele Erkrankte, vielleicht auch bereits Verstorbene betroffen
sind, wird wohl nie genau zu kl
Medizin von diesem Pharmazeuten bekommen zu haben, werden nun Angst
haben. Auch die, die glaubten, geheilt zu sein, sagt ein Arzt, der
Patienten mit Mitteln aus der verd
Hunderte werden es also mindestens sein, mit ihren Angeh
viel mehr. Und auch der Ruf ihrer
Glauben Medikamente verabreichten, die wenig wirksam gewesen sein
d
mutma
Tragweite – unfassbar.

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