Der Bochumer Dax-Konzern Vonovia will Deutschlands
Kommunen im Kampf gegen Schrottimmobilien unterstützen. „Fakt ist,
dass die eine oder andere Ruhrgebietsstadt große Probleme in
einzelnen Vierteln hat“, sagte Vonovia-Chef Rolf Buch der
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe). „Wenn es
passt, helfen wir mit, Probleme zu lösen“, fügte Buch hinzu. Er
verwies auf das Essener Eltingviertel und Dortmund-Westerfilde, wo
Vonovia in Quartiere mit schwieriger Ausgangslage investiert habe.
„Ähnlich gehen wir in Berlin im Ziekowkiez im Bezirk Reinickendorf
vor. Das soll in den nächsten Jahren eines der größten Neubauprojekte
in der Stadt werden – wohl gemerkt sozialverträglich“, erklärte der
Vonovia-Chef. „Wir haben das Know-how und das Kapital, Stadtviertel
zu entwickeln. Und gleichzeitig lernen wir immer mehr dazu – davon
können auch Kommunen profitieren.“
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