Neue Kontakte, Raum für Austausch und wertvolle Anregungen für den beruflichen Wieder- oder Quereinstieg: Viermal im Jahr lädt die Koordinierungsstelle Frau und Beruf zum Netzwerktreffen für Berufswiedereinsteigerinnen ein. Beim nächsten Treffen am Montag, 25. Februar 2019, von 17.45 Uhr bis 20.30 Uhr im Haus der Region, Hildesheimer Straße 18, Raum N001, geht es um die Wirkung von Vorbildern bei der Berufswahl und Karriereentscheidungen.
Wie beeinflussen gute ? und auch schlechte ? Beispiele den eigenen Karriereweg? Welche Macht haben Vorbilder in den Medien, Role Models im persönlichen Umfeld oder auch Mentorinnen und Mentoren auf die berufliche Entwicklung? Darum geht es im Gespräch mit vier Impulsgeberinnen: Antje Diller-Wolf, Regisseurin, Autorin und ?Vorbild-Unternehmerin?, Mechthild Schramme-Haack, Vorstandsmitglied im Landesfrauenrat und Mitglied im NDR-Rundfunkrat, Ulrike Körper, kaufmännische Leiterin, und Corinna Dröge, Strategie- und Prozessberaterin, sprechen über die Rolle von inspirierenden Vorbildern und ihre persönlichen Berufs- und Lebenserfahrungen. Moderieren wird die Diskussionsrunde Katja Mikus, Leiterin des Geschäftsbereiches Projekte in der Handwerkskammer Hannover.
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen bitte per E-Mail an frauundberuf@region-hannover.de oder telefonisch unter (0511) 616 23542. Alle Infos zum Netzwerktreffen und zur Arbeit der Koordinierungsstelle sind zu finden unter www.frau-und-beruf-hannover.de.
Die Koordinierungsstelle Frau und Beruf begleitet Frauen mit Familie auf dem Karriereweg, beim beruflichen Wiedereinstieg oder der Neuorientierung. In Einzelgesprächen werden Frauen zu Fragen des Wiedereinstiegs in den Beruf, der Fortbildung während der Elternzeit oder zur beruflichen Neuorientierung beraten und informiert. Das Beratungsangebot der Koordinierungsstelle ist kostenlos und findet in vertraulichen Einzelgesprächen statt. Koordinierungsstelle Frau und Beruf Region Hannover: ein Projekt in Trägerschaft der Region Hannover, gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Mitteln des Landes Niedersachsen.