Werbewirkung: Radiowerbung verdoppelte Markenbekanntheit von Pflüger

Passend zur Erkältungs- und Grippewelle
startete die Alexander Pflüger GmbH & Co. KG im Februar 2015 eine
Radiokampagne im Südwesten der Republik. Beworben wurde das
„Schüßler-Salz Nummer 3: Ferrum phosphoricum“ – ein Präparat zur
Stärkung der Abwehrkräfte. Um auch die weiblichen und tendenziell
etwas älteren Interessenten und Verwender von Schüßler-Salzen gezielt
anzusprechen, lief der Spot bei der SWR Kombi Max (SWR1, SWR3 und
SWR4). Als einer von zwei großen Anbietern von Schüßler-Salzen
positioniert sich Pflüger als die preisgünstigere Alternative in
diesem Heilmittelsektor. Mit dem Aufhänger „Rechnen? Kann ich! Auch
wenn es um meine Schüßler-Salze geht!“ brachte der Radiospot diese
Botschaft auf den Punkt.

Die Kampagne hat für die Marke Pflüger deutlich Aufmerksamkeit
generiert, wie die Forschungsergebnisse zeigen. Die ungestützte
Markenbekanntheit hat sich im Kampagnenzeitraum von sieben auf 14
Prozent verdoppelt. Die gestützte Bekanntheit stieg von 38 auf 56
Prozent. Auch die Werbeerinnerung ist sprunghaft angestiegen.

Die AS&S hatte eine kampagnenbegleitende Marktforschungsstudie
aufgesetzt, welche die Veränderung diverser Markenindikatoren vor und
nach der Kampagne zeigt und den eingesetzten Spot analysiert. Befragt
wurden 300 zufällig ausgewählte Hörerinnen von SWR1 und SWR3 vor der
Radiokampagne sowie weitere 300 nach Kampagnenende. Die
Telefonbefragungen führte das Marktforschungsinstitut CMR durch.

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Norbert Rüdell
Pressesprecher
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