Überall und immer wieder stehen dem Frieden
politische Interessen im Weg: Moskau braucht den syrischen Diktator
Assad, um seine Schlüsselposition im Nahen Osten zu erhalten.
US-Präsident Barack Obama wiederum legt die amerikanische Rolle als
Weltpolizist so offensiv aus, dass ein Militärschlag gegen das
Assad-Regime im Alleingang droht. Die Weltgemeinschaft ist leider
weit davon entfernt, im Bestreben um ein Ende des Syrien-Krieges mit
einer Stimme zu sprechen. Die Aussicht auf Frieden, sie wird so immer
kleiner – nicht nur in Syrien, auch anderswo.
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