„Ein Mangel an Sicherheit haben offenbar vor allem
mittelständische Unternehmen. Laut Telekom sind 96 Prozent der
Cyber-Attacken dort zu verzeichnen.Wobei es auch eine Grauzone geben
soll. Denn gerade Großunternehmen tendieren dazu, erfolgreiche
Angriffe auf ihr Netzwerk lieber zu verschweigen als damit an die
Öffentlichkeit zu gehen. Nur in Ausnahmefällen wird über
Cyber-Attacken berichtet – die Angst vor Imageverlusten ist offenbar
zu groß. Insofern macht eine grundsätzliche Meldepflicht Sinn, um
rechtzeitig andere Unternehmen zu warnen. Und manch ein Betrieb wäre
dieses Mal wahrscheinlich sogar über eine weitere Reglementierung
froh: Denn es geht in diesem Fall nicht um eine weitere
Bürokratie-Hürde, sondern um die Sicherheit – und zwar um die
eigene.“
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