Komplett neue Flugzeugmodelle wird es in den
nächsten Jahren nicht geben – weder beim europäischen Flugzeugbauer
Airbus noch beim amerikanischen Mitbewerber Boeing. Wer sich im Markt
behaupten will, der muss innovativ sein und seine bestehenden
Modellvarianten technisch nachrüsten und den Marktanforderungen
anpassen. Das ist Airbus mit der spritsparenden neo-Variante der A320
offenbar gelungen, wie sich am Auftragsbestand und dem aktuellen
Rekordauftrag festmachen lässt. Und auch dieses Modell wird sich in
den nächsten Jahren immer weiter entwickeln. Ziel ist es, dass bis
2020 die A320 sogar
Ursprungsmodell verbrauchen wird. Auch das wird sich auszahlen.
Unternehmen, die stetig in ihre Innovationen investieren, werden die
Nase vorn haben – Airbus ist dafür ein gutes Beispiel. Und der Bremer
Airbus-Standort profitiert davon in zweierlei Hinsicht: Denn im Werk
wird eben nicht nur produziert, werden nicht nur die Landeklappen in
sämtliche Modelle eingebaut, sondern auch entwickelt – eine perfekte
Konstellation.
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