Die Griechenland-Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am kommenden Dienstag ist nach den Worten von Außenminister Guido Westerwelle (FDP) „ein Akt der AnÂerÂkenÂnung für die grieÂchiÂsche ReÂgieÂrung, die mit ihrer ReÂformÂpoÂliÂtik unÂter groÂßem Druck steht“. Das sagte Westerwelle in einem Interview mit der „Bild-Zeitung“ (Montagausgabe). Die Griechen hätten „Fairness und Respekt“ verdient, mahnte Westerwelle mit Blick auf die Kritik in Deutschland am mangelnden Reformwillen der Regierung Samaras. Athen wolle seine Hausaufgaben machen. „Ich lehne es ab, das Land einfach abzuschreiben.“
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