Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat sich schockiert über die mutmaßlichen Terroranschläge beim Marathon-Lauf in Boston gezeigt. „Was nichts anderes als ein traditionsreiches, fröhliches Sportereignis für zehntausende Läufer und Hunderttausende Zuschauer aus Boston und aller Welt sein sollte, ist zu einer Tragödie geworden“, sagte Westerwelle am Dienstag in Berlin. Der Außenminister äußerte die Hoffnung, dass die Ermittlungen der US-Behörden schnell auf die Spur der Verantwortlichen führen. Bei dem Anschlag am Montagnachmittag (Ortszeit) waren mindestens drei Menschen ums Leben gekommen und über 140 Menschen verletzt worden, darunter befinden sich nach offiziellen Angaben 17 Personen in Lebensgefahr.
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